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Andron
Magic-Spieler

Dabei seit: 23.10.2008
Beiträge: 21

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Hallo Leute,

ich such einen Artikel von Florian Koch (bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass er ihn geschrieben hat). Es ging um eine Variante des Mind-Magic und der dazugehörigen Zusammenstellung eines Mind Magic Piles mit der richtigen Kombination an Karten mit Manawelchen Manakosten in den Farben und natürlich den Regeln. Die meisten Grundregeln habe ich noch in wager Erinnerung würde aber gerne nochmal alles in Ruhe nachlesen und den Pile gut erstellen (auch wenn er vllt. nicht mehr ganz aktuell ist).

Leider hat mir die Artikelsuche nicht weiter geholfen. Ich bin mir sicher, das der Artikel im Zeitraum 2006-2009 erschienen ist, weil ich in der Zeit mit jemandem aus unserer damaligen Community dieses Mind-Magic gezockt habe und er mir die Artikelreihe dazu von Florian Koch hier auf dem Planeten empfohlen hat.


Falls jemand den Artikel kennt oder einer der Admins (@ Tobi: *liebguck*) mir den Link schreiben könnte wäre ich sehr Dankbar, da ich mal wieder Lust habe mit alt eingessenen Spielern dieses Format erkunden möchte.


Danke im voraus für die Hilfe.
24.05.2014 07:37 Andron ist offline Beiträge von Andron suchen Nehmen Sie Andron in Ihre Freundesliste auf
OdinFK
Super Moderator


Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.656

RE: Suche Artikel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hey Andron,

ist ne Weile her, dass ich diese Artikel geschrieben habe. Die über den Planeten selbst zufinden dürfte einigermaßen schwierig sein. Tatsächlich finde ich den von Dir genannten einfach gar nicht. Glücklicherweise ist Google deutlich schlauer. Googlemail einigermaßen geschickt durchsucht und sofort gefunden Colgate Hier ist er:

Mind Magic - Deckbau

Wie geht man dieses Problem wohl an: Deckbau im Mindmagic? Zunächst einmal sollte man sich vielleicht fragen, warum man überhaupt ein Deck bauen will und nicht einfach einen Stapel Karten nimmt, der irgendwo rumfliegt. Meine Antwort darauf ist, dass ich in meinem Deck keine Karten haben möchte, die wie 7U oder 6R als common zwar in den Stapel geraten können, aber leider nie irgendwas machen. Selbst weniger extreme Beispiele möchte man vermeiden, weil eine Karte, die immer nur ein oder zwei sinnvolle Anwendungen hat, sich auf Dauer sehr unspannend spielt. Um mal bei dem extremen Beispiel zu bleiben, 7U würde man zum Beispiel in jedem als Morph auslegen und das ist nicht nur langweilig sondern auch wenig herausfordernd.

Auf der anderen Seite gibt es über 300 Karten, die 1U kosten. Von diesen sind zwar nicht alle interessant, aber doch so viele, dass ich 1U gern mehrfach in meinem Deck haben möchte. Denn auch das vierte 1U, das in einem Spiel gezogen wird, bietet häufig häufig komplett andere Optionen als die drei Vorherigen, weil sich die Spielsituation verändert hat und die Karte entsprechen flexibel einsetzbar ist. Es gilt also das richtige Mischungsverhältnis zu finden: Für welche Karten gibt es so wenig Optionen, dass man sie gar nicht im Deck haben möchte und für welche so viele, dass man sie häufiger im Deck haben kann? Und wie häufig möchte man sie dann im Deck haben?


Erste Überlegungen

Um diese Fragen zu beantworten, muss man sich überlegen, wovon es überhaupt abhängt, wie flexibel eine Karte ist. Zumindest grob hängt es offensichtlich von der Anzahl der Karten ab, die es in diesem Manaslot gibt. Während es 300 Karten für 1U gibt, existieren nur drei, die 7U kosten. Ist 1U also 100 mal flexibler als 7U? Das ist schwer zu beantworten. Von den 7U Karten sind zwei spielbar, aber wie viele 1U-Karten sind realistisch spielbar? Obwohl es einige offensichtliche gute Kandidaten (Negate) und einige offensichtlich schlechte Kandidaten (Vodalian Soldiers) gibt, ist nicht klar, wie viele Optionen man mit 1U tatsächlich hat.

Da es sehr schwierig sein dürfte, eine vernünftige Antwort auf diese Frage zu finden, besinnen wir uns am besten auf die einzige Näherung, die wir haben: Die Anzahl der Karten in dem Slot. Die logische Herangehensweise ist also, den Gatherer zu fragen, wie viele Karten es in den Manaslots gibt und das Deck dann mit Karten in dem Verhältnis zu füllen, wie sie auch in der Realität auftauchen.


Auszählungsverfahren 101

Schauen wir zunächst mal nach, wie häufig es verschiedene blaue Karten in Legacy gibt.

0 1
U 178
1U 313
2U 287
3U 178
4U 84
5U 29
6U 7
7U 3
UU 53
1UU 83
2UU 115
3UU 86
4UU 36
5UU 22
6UU 8
7UU 3
8UU 3
12UU 1
UUU 7
1UUU 1
2UUU 6
3UUU 6
4UUU 8
5UUU 4
6UUU 4
7UUU 3
8UUU 1
UUUU 1
2UUUU 1
5UUUU 1
--
1568

Kleiner Einschub für eine neue Trivia-Runde: Welche Karten verbergen sich hinter den einzigartigen Manakosten?

Was fängt man damit an? Es gibt ein praktisches [http://de.wikipedia.org/wiki/D%E2%80%99Hondt-Verfahren Auszählverfahren], das ein Holländer namens D'Hondt erfunden hat. Er hat sich das ausgedacht, um zu bestimmen wie viele Sitze Parteien im Parlament erhalten sollen. Der Deutsche Bundestag hat das früher verwendet, aber es funktioniert auch für unsere Zwecke. Das läuft folgendermaßen: Man schreibt hinter jede Partei die Anzahl der Stimmen, die sie bekommen hat. Dahinter schreibt man dann die Anzahl der Stimmen geteilt durch 2, durch 3 usw. Wenn man das hinreichend oft gemacht hat, streicht man beginnend mit der größten Zahl so viele Zahlen durch, wie es Sitze im Parlament gibt. Wir können das gleiche tun, nur dass wir die Parteien durch die verschiedenen Manaslots ersetzen und die Anzahl der Sitze im Parlament durch die Anzahl der Karten in unserem Deck.

Das haben wir aber noch gar nicht diskutiert: Wie groß soll das Deck denn sein? Alles ist möglich, aber ich verwende 120 Karten, weil sich das angenehm in zwei Decks á 60 Karten aufteilen lässt und mit dieser Anzahl fühlt man sich als Magicspieler wohl. Im Prinzip kann das Deck aber auch jede andere Größe haben.

Bevor wir anfangen machen wir uns die Sache noch ein wenig leichter: Eigentlich müsste man diese Rechnung für alle Manakosten gleichzeitig anstellen, ich verzichte mal darauf und weise jeder Farbe 18 Plätze zu. Das lässt noch 30 Slots für Artefakte, Länder und bunte Karten. Die zweite Vereinfachung ist, dass ich die 5%-Hürde an unsere Zwecke anpasse. Karten mit Manakosten, die weniger als zehn mal auftauchen, werden einfach nicht berücksichtigt. Das ändert nichts am Ergebnis, ich muss aber nicht so viel schreiben und Ihr nicht so riesige Tabellen lesen. Also dann:

U 178 89 59.33 44.5
1U 313 156.5 104.33 78.25 62.6 52.17
2U 287 143.5 95.67 71.75 57.4
3U 178 89 59.33
4U 84 42
5U 29
UU 53
1UU 83 41.5
2UU 115 57.5
3UU 86 43
4UU 36
5UU 22

Die fettgedruckten Zahlen entsprechen den 17 höchsten Zahlen. Unglücklicherweise sind U und 3U als Kandidaten für den letzten Slot gleich auf. Was tut man in solchen Fällen? Bei Stimmengleichheit entscheidet der Großwesir... Es zwingt einen sowieso niemand dazu, sich sklavisch an dieses Ergebnis zu halten, aber an dieser Stelle bietet es sich an, nach eigenem Geschmack zu entscheiden. Weniger gefällt mir an diesem Ergebnis, dass die Slots mit vielen Karten sehr stark vertreten sind, andere dafür gar nicht. So macht 1U mehr als ein Viertel der blauen Karten aus, aber UU und 4UU schaffen es nicht ins Deck, obwohl es für sie durchaus viele gute Einsatzmöglichkeiten gibt. Was ist da zu tun? Nach russischem Brauch das Parlament auflösen und neu wählen lassen? Das hilft natürlich bis zum Erscheinen von Alara Reborn nicht.


Eigengewächs

Die sinnvolle Alternative ist, ein anderes Auszählverfahren anzuwenden. Es gibt da reichlich Auswahl: Hare-Niemeyer, Sainte-Lague, Hill-Huntington usw. Wir können uns aber auch einfach ein Verfahren selbst stricken. Meine Idee war, anstatt durch 1, 2, ..., n zu teilen, durch 2^1, 2^2, ..., 2^n zu teilen. Der Vorteil davon sollte sein, dass es für einen Manaslot immer schwieriger wird, zusätzliche Plätze im Deck zu bekommen, während es auf der anderen Seite leichter wird zumindest einen Slot zu bekommen. Bei D'Hondt hingegen wird es mit steigender Größe vergleichsweise leichter an zusätzliche Slots zu kommen. Und das Ergebnis?

U 178 89 44.5 22.25 11.125
1U 313 156.5 78.25 39.125 19.5625
2U 287 143.5 71.75 35.875 17.9375
3U 178 89 44.5 22.25 11.125
4U 84 42 21 10.5
5U 29 14.5
UU 53 26.5 13.25
1UU 83 41.5 20.75 10.375
2UU 115 57.5 28.75 14.375
3UU 86 43 21.5 10.75
4UU 36 18
5UU 22 11

Sieht trotz aller Überlegung gar nicht so viel anders aus. Die Unterschiede würden wohl stärker zu Tage treten, wenn man mehr Karten ins Deck packen würde. Was mir insbesondere gar nicht gefällt ist, dass 4UU noch immer nicht im Deck ist. Tatsächlich hat es überhaupt nur UU zusätzlich ins Deck geschafft, während sonst zumindest die Verteilung etwas gleichmäßiger geworden ist.

Was haben wir nun noch für Möglichkeiten, um zumindest 4UU noch ins Deck zu bekommen? Wir können die Anzahl der blauen Karten erhöhen, entweder indem wir den Anteil der farbigen Karten am Deck erhöhen oder indem wir das Deck größer machen. Dann müssten wir die Anzahl der blauen Karten aber auf 23 aufblähen. Das Deck würde dann ein ganzes Stück größer. Das ist prinzipiell kein Problem und man kann problemlos auch mit einem 150-Karten-Deck spielen, aber das möchte ich gerade nicht tun.

Wir können aber 4UU auch einfach per Dekret ins Deck berufen. Wer muss darunter leiden? Entweder 4UU wird die 19. blaue Karte und unser Deck wird ein wenig größer oder wir schmeißen einfach die Karte raus, die es so gerade eben noch ins Deck geschafft hat. The loser is U /and/ 3U. Wieder stehen wir vor der Wahl...

Man kann diese Form des Minderheitenschutzes natürlich auch ausweiten. Wenn man der Meinung ist, 5U und 5UU auch im Deck haben zu müssen, aber trotzdem nur 120 Karten spielen möchte, reserviert man eben für alle 12 Manakosten jeweils einen Platz im Deck und verteilt dann, was übrig ist. Letztlich ist man ja eh frei darin, wie man sein Deck zusammenstellt, aber ich finde, dass mein Verfahren zumindest einen guten Ansatz dafür bietet, wie häufig welche Karten im Deck vertreten sein sollten.


Ausgezählt

Was kommt denn nun dabei heraus, wenn man mein Verfahren anwendet? Nochmal zur Erinnerung: Jede Farbe erhält 18 Slots, 15 bleiben für bunte und 15 für farblose Karten.

Wo ich schon mal dabei bin: Bonustrivia! Welche Manakosten tauchen in Magic am häufigsten auf? Und eine Frage an das Forum: Sind die eingestreuten Trivias eher nette Abwechslung oder nervig?

Weiß:
3x W, 3x 1W, 3x 2W, 3x 3W, 1x 4W, 1x WW, 1x 1WW, 2x 2WW, 1x 3WW
Blau:
3x U, 3x 1U, 3x 2U, 3x 3U, 1x 4U, 1x UU, 1x 1UU, 2x 2UU, 1x 3UU

Der ganze Aufwand, um dann identische Verteilungen zu bekommen? Mal schauen ob das so weitergeht.

Schwarz:
2x B, 3x 1B, 3x 2B, 2x 3B, 1x 4B, 1x BB, 2x 1BB, 2x 2BB, 1x 3BB, 1x 4BB
Rot:
3x R, 3x 1R, 3x 2R, 3x 3R, 1x 4R, 1x 1RR, 2x 2RR, 1x 3RR, 1x 4RR
Grün:
3x G, 3x 1G, 3x 2G, 3x 3G, 1x 4G, 1x 1GG, 2x 2GG, 1x 3GG, 1x 4GG

Riesig sind die Unterschiede zwischen den Farben nicht, aber ein paar kleine gibt es schon.

Multicolor:
2x WU, 2x UB, 2x BR, 2x RG, 2x GW, 1x WR, 1x UG, 1x BW, 1x RU, 1x GB

Colorless
1x 1, 3x 2, 3x 3, 3x 4, 1x 5, 1x 6, 3x ø/Land

Mit ein ein paar kleinen Unterschieden sieht mein Mind Magic Deck auch tatsächlich so aus. Ich mag die 4CC Karten, außerdem finde ich 0 super. Deshalb sind bei mir 4WW, 4UU und 0 noch ins Deck gerutscht.

Zum Schluss gibt es noch ein kleines Conflux-Update:
Weiß: Zu Celestial Purge gibt es nicht viel zu sagen, aber man sollte die Karte definitiv im Hinterkopf behalten, da sie viele Störenfriede beseitigt. Gleam of Resistance möchte man vermutlich nie ausspielen, aber die Karte ermöglicht es einem, eine der letzten wirklich unangenehmen Manakosten zu cyclen. Und mit Lapse of Certainty hat weiß in Conflux sogar einen Hardcounter bekommen.
Eine Karte ist mit noch aufgefallen, nachdem ich den Mind Magic -- Rest Artikel geschrieben habe: Reliquary Tower. Das ist mit Sicherheit nicht das gute Play in Zug eins, aber ich hab oft genug die Situation erlebt, dass man selbst Handkarten sammelt und der Gegner auch und im Angesicht dieser Menge an Handkarten traut sich niemand mehr so richtig zu zucken. Das Sammeln endet normalerweise allerdings bei sieben Karten. Sind diese sieben Handkarten für beide Spieler erreicht wird dann häufig zaghaft versucht, am Ende des gegnerischen Zuges einen kleinen Vorteil herauszuholen. Mit dem Reliquary Tower kann man den Gegner in einer solchen Situation ganz schön unter Zugzwang bringen.


0 Pact of Negation
12UU Blinkmoth Infusion
1UUU Cryptic Command
8UUU Polar Kraken
UUUU Invoke Prejudice
2UUUU Mind over Matter
5UUUU Leviathan

1W ist der Allerweltszauber.


Das sind noch zwei andere Artikel, die ich zu dem Thema geschrieben habe (mehr MM generell)
http://www.planetmtg.de/articles/artikel.html?id=4451
http://www.planetmtg.de/articles/artikel.html?id=4582
24.05.2014 10:09 OdinFK ist offline E-Mail an OdinFK senden Beiträge von OdinFK suchen Nehmen Sie OdinFK in Ihre Freundesliste auf
Andron
Magic-Spieler

Dabei seit: 23.10.2008
Beiträge: 21

Themenstarter Thema begonnen von Andron
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Super Vielen lieben Dank genau den habe ich gesucht jetzt kann das MM suchten wieder losgehen. Ist eine gute alternative für mich neben dem FNM zu mit Freunden zu zocken wenn man mal kein eigenes Standard Dek am Start hat.

Direkt mal Forenlink gespeichert und Artikel ins Word kopiert Wink

Danke füßr die schnelle Antwort bin begeistert.

Lg Patrick F. aka Andron
24.05.2014 20:24 Andron ist offline Beiträge von Andron suchen Nehmen Sie Andron in Ihre Freundesliste auf
Serge
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.621

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Hier der Link zum Artikel:
http://www.planetmtg.de/articles/artikel.html?id=4804

__________________
aka Denis Sinner - www.moi-rai.com

Zitat:
Original aus random M:TG Forum
(von P9 besitzen wir „nur“ die Sol-Ringe, das passt schon)

28.05.2014 12:41 Serge ist offline E-Mail an Serge senden Homepage von Serge Beiträge von Serge suchen Nehmen Sie Serge in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Serge in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Serge anzeigen
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