Jahreswechsel, Tag 7: Vintage |
Frank_O
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 2.064
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luis scott vargas dominiert auch jedes vintage sideevent auf der pro tour
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05.01.2010 13:56 |
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JanS
Magic-Spieler

Dabei seit: 22.01.2008
Beiträge: 255
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Waren das eigentlich Franzosen die da so abgeräumt haben?
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05.01.2010 15:29 |
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derek
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 190
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Zitat: |
Original von JuSt_FoRFuN
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Original von jonas dornick ^^
und man nimmt mit dem haufen solange mulligans bis man bazaar hat oder wie, weil das is ja das einzige discard outlet. |
Ich zitiere hier mal Jan Schmidt: "Notfalls mulligane ich auf 1, und wenn ich dann eine Narcomoebe habe geh ich auf 0." |
lol ja mehr ist zum bazaar auch nicht zu sagen; wenn man ein guter spieler ist dann ist der bazzar auch immer am start und wenn der gegner wasteland hat legt man einfach den 2.ten; der restliche hate ist egal weil man sowieso für alles andere ne antwort hat
__________________ <ardijan ger> man
<ardijan ger> gottverdammter BASTARD NOOB
<System> Player Lost
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05.01.2010 16:18 |
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OliverD
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 4
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Zitat: |
Original von Julian
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Original von jonas dornick ^^
hmm sehen aber schon cool aus die listen, sicher nen ganz lustiges format. aber wie ganzen t1 spieler behaupten können das format sei nicht so random wie legacy, wenn man nur broken 1-offs zockt ist mir schleierhaft. ich meine lotus, ancestral und wille haben oder nicht haben macht ja einfach alles oder sehe ich das falsch ? |
Genau das habe ich auch immer gedacht. Genau das! Dann hab ich angefangen Vintage Spiele anzuschauen. Irgendwann hab ich's dann auch selber gespielt. Das hat meine Meinung von dem Format ziemlich gewandelt. |
Da muss ich einfach mal widersprechen.
Das Format erfüllte die Vorurteile der völligen Randomness teilweise schon früher, mittlerweile trifft es aber leider sehr genau zu.
Es gibt für viele Decks quasi keine Staples mehr, die man 4 mal spielen muss bzw. kann, stattdessen wird mehr oder minder auf redundante brokeness gesetzt. Viele der Decks enthalten wie bereits weiter oben angeführt lediglich 5-6 Karten welche sie differenzierbar machen.
Wer nun trotzdem behauptet, die Decks würden sich vollkommen unterschiedlich spielen, hat meiner Meinung nach einfach viel zu wenig Erfahrung mit dem Format. Ein Großteil der Spiele läuft vielleicht unterschiedlich ab, die wirklich spielentscheidenden Akzente setzen aber immer dieselben Karten.
Wer behaupten möchte, es macht einen Unterschied welche Karten er mit Yawgmoth's Will recycled, der kann meinetwegen auch behaupten die Decks seien vollkommen unterschiedlich.
Eigentlich gibt es im Vintage, bis auf wenige Ausnahmen (sprich Rogue Decks) grundsätzlich nur 3 Decktypen: Workshop, Yawgmoth's Will und Bazaar.
Alle weiteren Differenzierungsversuche anhand von Card-Choices deuten lediglich auf einen anderen Ansatz hin, die als Decktyp genannte Karte zu missbrauchen. Wirklich anders spielen tuen sich die Decks jedenfalls in einem Großteil der Spiele dann doch wieder nicht.
Legacy bietet hier schon einen deutlich größeren Platz, auch wenn ich noch immer nicht so ganz verstehe, warum man das ANT-Deck immer noch nahezu unverändert spielen darf. (Nahezu, weil durch die Mana-Burn Regeländerung der gute Mystical/LED Trick nicht mehr klappt).
And on a completely different note:
Warum muss Zeromant eigentlich immer auf den Spielern eines bestimmten Formates, sei es nun Legacy oder Vintage, rumhacken? Gibt es da irgendwelchen Kompensationsbedarf aufgrund der eigenen Magic-"Karriere"?
Soll nicht provozieren, die Motivation interessiert mich ganz ernsthaft.
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05.01.2010 16:56 |
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Zitat: |
Eigentlich gibt es im Vintage, bis auf wenige Ausnahmen (sprich Rogue Decks) grundsätzlich nur 3 Decktypen: Workshop, Yawgmoth's Will und Bazaar.
Alle weiteren Differenzierungsversuche anhand von Card-Choices deuten lediglich auf einen anderen Ansatz hin, die als Decktyp genannte Karte zu missbrauchen. |
WAS???
Bazaar(Dredge), Workshop (Staxx), Workshop(MUC)...
Drain(Combo), Drain(Control), NobleFish,Sui, Strom, Charbelcher, und und und
Jedes Deck gewinnt auf eine ganz andere Weise und des Weg dahin ist auch ganz unterschiedlich.
Da gibt es wohl einige Decks und je nach Metagame sind diese auch Konkurenzfähig.
Es gibt defenetiv mehr also 3 Decktypen überbegriffe!!!!
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05.01.2010 17:56 |
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martenJ
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.835
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ich setze das o/u an decktypen auf 3.25. wer gibt mir action?
__________________ www.twitter.com/martenJe
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05.01.2010 18:46 |
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Deutsch bitte!
Isch nix verstehen
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05.01.2010 19:16 |
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sco0ter
Magic-Spieler
Dabei seit: 16.02.2008
Beiträge: 24
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Was sind denn die beiden Finaldecks für Decktypen?
Auf deckcheck.net werden sie nun unter Noble Fish geführt.
Aber da hätte ich erwartet, dass die Decks zumindest Noble Hierarch spielen (oder woher sonst der Name?) und evtl. auch Pridemage, Meddling Mage, Goyf usw... Eben genauso wie der dritte Platz.
Aber was ist denn das mit Welder, Elswhere Flask, Tangle Wire und FoW??
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05.01.2010 19:55 |
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Manta
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 627
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Ich sag dir warum du glaubst dass es mega viele archetypen gibt und warum alle die sagen es gibt genau 3 decktypen recht haben.
der grund ist relativ simpel. viele casuals zocken vintage und GLAUBEN ihre decks wären in irgendeiner Form competitive zu den anderen. das liegt einfach daran, dass vintage so überhaupt keine relevanz für irgendwelche ambitionierten spieler hat, da es keine vintage GP's oder PT's gibt. Wäre das der Fall, würde es da auch nurnoch diese 3 Archetypen von Decks geben. Und ich behaupte sogar, dass wenn man sich intensiv mit dem Format auseinandersetzen würde die Listen auch noch ähnlicher wären, weil es keine random card choices mehr gibt wie es im vintage oft der Fall ist... Ich mein schau dir den Menendian doch an. Er zockt immer die härtesten Decks und gewinnt deswegen ständig.
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05.01.2010 20:17 |
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ArneF
Magic-Spieler
Dabei seit: 18.07.2008
Beiträge: 673
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Also viel von Vintage verstehe ich nicht, aber die Behaupting, es gebe nur die 3 Decktypen Bazaar, Will und Workshop ist durch das Turnier widerlegt worden. Sieger und Halbfinalist haben keine dieser Karten im Deck.
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05.01.2010 21:10 |
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Zeromant
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.480
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Zitat: |
Original von Manta
@zeromant: wenn ich ehrlich bin glaube ich, dass es nur eine sehr sehr limitierte anzahl an spielern gibt, die sich wirklich mit vintage befassen UND richtig gut spielen. spontan fällt mir wirklich nur steven menendian ein... |
Moment mal - meinst Du DEN Stephen Menendian?
https://webapp.wizards.com/ratings.aspx?...70363&brandid=1
Den mit 4 lifetime PT points, Total Rating von 1863 und ETERNAL-RATING von 1784?
Woran sieht man, dass der "gut" ist - daran, dass er es in seinen Artikeln behauptet?
Ich fidne es ja immer wieder aufschlussreich, dass Vintage Events im Rahmen des PT-Zirkus immer wieder von echten Pros wie Zvi oder LSV gerult wurden, die sich mal kurz für 2 Wochen in das Format eingedacht hatte.
Ach ja, @Arne: Noch mal genau hinsehen? JEDES Deck in den Top 8 hat entweder 4 Bazaar of Baghdad, 4 Force of Will oder 4 Mishra's Workshop. Die Top 8 geben also exakt das 3-Deck-Metagame wieder, welches hier beschrieben wurde!
__________________ Zeromant ist fort. Besucht sein Blog Ein Platz für Andi, oder folgt ihm bei Twitter.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zeromant: 05.01.2010 21:23.
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05.01.2010 21:18 |
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ArneF
Magic-Spieler
Dabei seit: 18.07.2008
Beiträge: 673
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Zitat: |
Original von Zeromant
Ich fidne es ja immer wieder aufschlussreich, dass Vintage Events im Rahmen des PT-Zirkus immer wieder von echten Pros wie Zvi oder LSV gerult wurden, die sich mal kurz für 2 Wochen in das Format eingedacht hatte. |
Soso, die echten Pros, aus den guten Formaten zeigen den Legacynoobs und Vinatgenoobs wie man echt spielt.
Man, dieses Argument ist doch echt das Allerdümmste, so ein Schwachsinn.
Denn die T2-Turniere werden von LSV, Saito, Nassif und Co. doch genauso gewonnen, eben weil sie die Weltbesten sind. Aber nein, viele gerade mal durchschnittliche PTQ-Spieler identifizieren sich mit LSV und freuen sich dann ""ihrer" Überlegenheit über die Spieler anderer Formate, wenn LSV ein Vintageturnier gewinnt oder Nassif den Legacy-GP. Die Tatsache, dass sie von denselben Leuten genauso dominiert werden wird einfach ignoriert, weil sie in ihrer Vorstellung ungefähr den selben Skillevel haben wie echte Pros.
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05.01.2010 21:31 |
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DasBlubb
Magic-Spieler
Dabei seit: 31.12.2009
Beiträge: 25
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Zitat: |
Original von Manta
Ich sag dir warum du glaubst dass es mega viele archetypen gibt und warum alle die sagen es gibt genau 3 decktypen recht haben.
der grund ist relativ simpel. viele casuals zocken vintage und GLAUBEN ihre decks wären in irgendeiner Form competitive zu den anderen. das liegt einfach daran, dass vintage so überhaupt keine relevanz für irgendwelche ambitionierten spieler hat, da es keine vintage GP's oder PT's gibt. Wäre das der Fall, würde es da auch nurnoch diese 3 Archetypen von Decks geben. Und ich behaupte sogar, dass wenn man sich intensiv mit dem Format auseinandersetzen würde die Listen auch noch ähnlicher wären, weil es keine random card choices mehr gibt wie es im vintage oft der Fall ist... Ich mein schau dir den Menendian doch an. Er zockt immer die härtesten Decks und gewinnt deswegen ständig. |
Wie gesagt, Top 8 ansehen.
Fertig.
Abgesehen davon behauptet niemand, dass es mega viele Archetypen gibt. Vintage lässt aber genug Platz für erfolgreiche Decks, die eben nicht einer der 3 Archtypen sind, genauso wie die Unterschiede der einzelnen Decks, gerade bei Dredge/Workshop teils doch recht deutlich sind.
Abgeshen gibt es diese Archtypen in anderen Formaten auch, nur heissen sie dort eben Aggro/Combo/Kontrolle, gut im T2 ist diese Vielfalt nicht mehr so gegeben.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von DasBlubb: 05.01.2010 21:51.
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05.01.2010 21:47 |
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kranger
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 21
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Verstehe immer dieses Rumgeflame nicht, wenn es um Vintage geht.
Lasst doch die Vintagespieler einfach in Ruhe ihre Moxe drehen und freut euch an Euren Jund-Mirrormatches.
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05.01.2010 22:25 |
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Frank_O
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 2.064
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Zitat: |
Original von kranger
Verstehe immer dieses Rumgeflame nicht, wenn es um Vintage geht.
Lasst doch die Vintagespieler einfach in Ruhe ihre Moxe drehen und freut euch an Euren Jund-Mirrormatches. |
naja "wir" spielen die jund mirrors ja nicht weils toll ist oder so, sondern weil wir nqs und ptqs gewinnen wollen
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05.01.2010 22:28 |
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JanS
Magic-Spieler

Dabei seit: 22.01.2008
Beiträge: 255
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Auch wenn ich die Diskussion schwachsinnig finde, aber wurde das VintageFormat nichtmal auf dem Planeten irgendwie so ähnlich zusammengefasst? So vonwegen es gibt Dark Ritual, Mana Drain, Bazaar und Workshop+random Fishdecks die versuchen ohne Power gegen Power anzukommen.
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05.01.2010 22:29 |
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Zeromant
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.480
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Zitat: |
Original von ArneF
Zitat: |
Original von Zeromant
Ich fidne es ja immer wieder aufschlussreich, dass Vintage Events im Rahmen des PT-Zirkus immer wieder von echten Pros wie Zvi oder LSV gerult wurden, die sich mal kurz für 2 Wochen in das Format eingedacht hatte. |
Soso, die echten Pros, aus den guten Formaten zeigen den Legacynoobs und Vinatgenoobs wie man echt spielt.
Man, dieses Argument ist doch echt das Allerdümmste, so ein Schwachsinn.
Denn die T2-Turniere werden von LSV, Saito, Nassif und Co. doch genauso gewonnen, eben weil sie die Weltbesten sind. Aber nein, viele gerade mal durchschnittliche PTQ-Spieler identifizieren sich mit LSV und freuen sich dann ""ihrer" Überlegenheit über die Spieler anderer Formate, wenn LSV ein Vintageturnier gewinnt oder Nassif den Legacy-GP. Die Tatsache, dass sie von denselben Leuten genauso dominiert werden wird einfach ignoriert, weil sie in ihrer Vorstellung ungefähr den selben Skillevel haben wie echte Pros. |
Du nimmst hier wirklich eine äußerst eigenwillige Interpretation meines Posts vor!
Der Punkt ist der, den Du ansprichst: DIe Pros gewinnen regelmäßig Turniere, weil sie die Weltbesten sind. Aber: Die Pros spielen normalerweise eben keine Eternal-Formate! Deswegen ist das Niveau in diesen Formaten deutlich niedriger.
Das Problem ist aber, dass die ensprechenden Communities in Diskussionen immer wieder anführen, dass Außenstehende ja gar keinen Einblick in diese Formate hätten, weil man ja dafür Experte darin sein müsste. Doch genau dies wird durch die Erfolge der sie nur gelegentlich spielenden Pros ja widerlegt!
Immer wieder heißt es: "Wenn Ihr Vintage/Legacy nur so gut verstehen würdet wie wir, dann würdet Ihr einsehen, dass..." Tatsächlich werden diese Formate aber eben ausschließlich von zweitklassigen Spielern und Casuals betrieben. Nein, ich vergleiche mich nicht mit einem LSV, Zvi oder Nassif; aber ich habe keine Probleme damit, mich mit einem Stephen Menendian zu vergleichen! Die Spieler, die in den Eternal-Formaten den Ton angeben, sind offensichtlich nicht kompetent genug, auch in anderen Formaten erfolgreich zu sein. Dass dies NICHT auch umgekehrt zutrifft, beweisen die Pros ja immer wieder.
Vintage ist einfach ein lächerliches Format, auch wenn es gewiss unterhaltsam ist - so wie eine Folge Little Britain es auch ist: Albern, größtenteils vorhersagbar, aber eben unterhaltsam. Das liegt in seiner Struktur mit der Restricted-Liste und ist daher ein prinzipiell unlösbares Problem.
Legacy hingegen ist prinzipiell ein sehr interessantes Format, welches eben darunter leidet, dass es nicht relevant ist (was allerdings wegen der problematischen Kartenverfügbarkeit auch in Ordnung geht), aber auch daran, dass die typische Außenwirkung der Legacy-Community nun einmal die ist, dass sie Legacy spielen, weil sie für andere Formate, in denen sie auf ernsthafte Konkurrenz treffen könnten, zu blöd sind.
Ich fand die Coverage von Legacy-Event eigentlich sehr interessant (auch wenn es wieder einmal viel zu wenige Decklisten waren), aber ich bemerkte auch, dass die erste Reaktion der Legacy-Freaks hier im Forum doch tatsächlich die war: "Was für ein Random Haufen hat denn da gewonnen!" Das ist einfach nur peinlich und lächerlich. Hätte ich statdessen ein paar intelligente Kommentare vorgefunden, hätte ich auch nicht das Bedürfnis verspürt, Leute zu diessen.
__________________ Zeromant ist fort. Besucht sein Blog Ein Platz für Andi, oder folgt ihm bei Twitter.
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05.01.2010 23:11 |
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rotten
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.08.2009
Beiträge: 32
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hier gehts zwar eigentlich um vintage, aber da die auffassung des posters eternal im allgemein betrifft, springe ich mal für den bruder in die bresche:
Zitat: |
[...]aber auch daran, dass die typische Außenwirkung der Legacy-Community nun einmal die ist, dass sie Legacy spielen, weil sie für andere Formate, in denen sie auf ernsthafte Konkurrenz treffen könnten, zu blöd sind. |
...oder vielleicht einfach da dran, dass man - hat man sich im laufe der jahre einen ordentlichen kartenpool zugelegt - sich aus diesem kontinuierlich (gelegentliche restrictions mal ausgeschlossen) bedienen und turniere zocken kann.
Nicht jeder verspürt das unbändige bedürfniss (sprich: Finanzen) in sich, immer wieder geld für neue karten zu investieren, um überhaupt spielen zu können.
Die Leute als für zu blöd hinzustellen ist einfach nur lächerlich, sorry. Und was die "typische(!) Außenwirkung" ist, muss erstmal bewiesen werden.
justmytwocents
btw: ermöglicht es eternal nicht auch eigentlich erst, dass karten nach ihrer rotation überhaupt noch irgendeinen materiellen wert haben? Ja das magic gestorben ist überhaupt noch existiert?
1. Vintage "abschaffen"
2. Moxxe aufkaufen
3. Vintage "wieder einführen"
4. PROFIT
__________________ "There he goes. One of God's own prototypes. A high-powered mutant of some kind never even considered for mass production. Too weird to live, and too rare to die."
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von rotten: 06.01.2010 00:43.
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06.01.2010 00:42 |
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Glull
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 29
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ihr überseht alle das wichtigste - der pischner hat sich vertippt! auf ihn!
...worum geht es hier gleich nochmal?
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06.01.2010 00:56 |
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