Das Wort zum Montag: Magic-Spieler-Habitat gesucht! |
Zeromant
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.480
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Manascrew oder -flood sind einfach unheimlich frustrierend, und das ist ein nicht zu leugnendes Manko des Spiels.
Allerdings gibt eben die Aufteilung der Karten in "Mana" und "Business" dem Spiel eine Dynamik, dan der es Versus zum Beispiel (und, ich nehme and, WOW, das ich nicht kenne, welches aber nach den Beschreibungen, die ich lese genau so funktioniert) mangelt. Natürlich ist es für uns Magic-Spieler ein Traum, die perfekte Kurbe zu legen, aber wenn jeder SPieler in fast jedem Spiel die perfekte Kurve hat, ergibt dies eine gleichmäßige und vorhersehbare Eskalation, die ICH wiederum als Manko empfinde.
Wie auch immer, Magic ohne Länder und "Sprüche" wäre einfach nicht Magic, und wer hier eine Veränderung fordert, der soll eben lieber etwas anderes spielen! Wer die Popularität von Handball dadurch steigern will, dass er es zu Fußball umdeutet, der steht eben völlig neben der Schiene.
Schlechte Ausgangspositionen kann man allerdings mit Hilfe intelligenter Mulliganregelungen sinnvoll bekämpfen, und auf diesem Gebiet gibt es gewiss auch noch Verbesserungsmöglichkeiten. Das Hauptprooblem, welches spielerfreundlichen Mulligans im Weg steht, sind wieder einmal die verdammten Kombodecks, denn die profitieren von erweiterten Möglichkeiten, seine Hand zusammen zu stellen, nun einmal überproportional. Wenn Kombo im Powerlevel deutlich zurück gefarhren würde, dann könnte man auch bei Magic so etwas wie den Spoilz-Mulligan einführen (der völlig zu Recht so heißt, denn er verwöhnt einen unheimlich - ich habe ihn mal getestet! (Und ja, ich weiß, dass er nicht deswegen so heißt.))
Ach ja, ich finde es übrigens wieder einmal völlig faszinierend, wie die Hälfte der Leute mich hier dafür angreift, dass ich Magicspieler als Nerds beschimpfe, und die andere Hälfte dafür, dass ich Magicspieler damit glorifiziere...
__________________ Zeromant ist fort. Besucht sein Blog Ein Platz für Andi, oder folgt ihm bei Twitter.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zeromant: 07.10.2008 04:29.
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07.10.2008 04:27 |
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SpeedKills
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 55
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Original von TobiH
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Original von SpeedKills
und wofür stehst Du heute? Magic is for Nerds! Na Klasse. Ehrlich. Die wichtigste Stimme im Netz und dann so was ... |
Ich hatte mir vorgenommen, mich nach Möglichkeit in Diskussionen nicht mehr auf Pischner-Seite zu stellen (sozusagen der Fairness halber). Aber das geht mal gar nicht. Ich hab die Definition von "Nerds", die dieser Artikel benutzt, doch extra noch hervorgehoben:
Zitat: |
Nerds: Intelligente, fantasievolle und gebildete Menschen, die in ihrer Freizeit gerne spielen. |
Was jetzt daran so schlimm sein soll, dass Magic ein Spiel für "intelligente, fantasievolle und gebildete Menschen, die in ihrer Freizeit gerne spielen" ist, verstehe ich nicht...
(Bzw. verstehe ich sehr genau, dass du mit Macht versuchst, den Schritt zurück zum negativen Verständnis des Begriffs zu gehen, um daraus einen Vorwurf zu konstruieren.) |
Die Definition habe ich gelesen. Ich weiß gar nicht so genau was NERD wirklich heißt. Interessiert mich auch nicht.
Allerdings bin ich schon ein bisschen frustriert darüber, das Andreas seinen Einfluß nicht nutzt notwendige Veränderungen vorzudenken und voranzutreiben. Klar kann man nicht mit Applaus rechnen wenn man in einem MTG Forum das Produkt kritisiert. Aber wer soll es denn machen außer den Kunden? Firmenintern traut sich das niemand.
Ich will, wenn man mich fragt welches Spiel besser ist, MtG oder Wow TCG, guten Gewissens sagen: MTG. Das geht im Moment nicht. Ich empfehle keinem hier Wow zu draften. Schon gleich gar nicht den älteren Spielern. Ich habe Badewannen voll MtG Karten und sammle Wow gar nicht und dennoch drafte ich es. Da liegen Lichtjahre im game design dazwischen. In einem guten Spiel hat man eben nicht 1/3 seines Decks blank cards oder etwa blank mechanics (z.B. clash) usw. ... und das merkt man.
Andreas hat übrigens IMO vollkommen recht wenn er behauptet die Regeln von MTG waren vor der 6. Edition schlecht konstruiert. Was ich sage ist, jetzt sind sie sehr gut konstruiert, aber viel zu umfangreich und komplex. Sich da durchzukämpfen macht nicht jedem Spaß.
So schmerzlich es ist dieses auszusprechen, da muß MtG aufholen. Ich bin sicher, daß MTG wieder die Nummer 1 wird, jedoch nicht durch Marketingmaßnahmen, sondern durch Produktinovation.
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07.10.2008 06:11 |
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Xardas
Magic-Spieler
Dabei seit: 06.01.2008
Beiträge: 22
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Wenn man alles Resourccen kann, gibt dass meiner Meinung nach mehr Vorteile für Skill als die Magicländer. Zuerst bekommt man seinen Skillvorteil bei WoW fast immer ausgezahlt. Das erwähnte Beispiel, ob man auf das vierte Land für Wrath of God warten sollte, zeigt doch dass man sich alles richtig überlegen kann und dann trotzdem einfach nicht das Land zieht und verliert. Auch bei Deckbau wird einiges besser, man kann halt sich überlegen seine Kurve bis 6 zu bauen und muss dann nicht mit toten Karten leben.
Während bei Magic man häufig gegen Spoilerenchants oder Artefakte im Limited verliert, da das Removal dafür Maindeck unspielbar ist in einigen Formaten, hat man es bei WoW halt im Deck und muss sich dann irgendwann während des Spiels entscheiden, ob man es wohl noch braucht.
Jeder Topdeck im Lategame macht auch irgendwas, so dass es in den Spielen wesentlich Actionreicher zugeht, am Anfang ist keiner screwd und im Lategame werden mehr Karten gespielt.
Im Spiel geben einem die Quests auch mehr taktische Optionen, Druck machen und mehr nachlegen oder Karten nachziehen?
__________________ Sacrificing minions: is there any problem it CAN'T solve?
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07.10.2008 19:24 |
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McJoka
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 106
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ich hab mit etwa 11 jahren mit magic angefangen. gelernt habe ich es von leuten in meiner schule, die meisten ein oder zwei klassen über mir - später hat dann zeitweise fast der gesamte männliche anteil meiner klasse gezockt oder zumindest einigermaßen die regeln beherrscht. das ging aber auch nur etwa ein bis zwei jahre, dann hörten die meisten wieder auf. ein paar ältere jungs haben mich dann ermutigt, mal ein turnier im lasen zu zocken und ich war begeistert. klar waren die, die tatsächlich ernsthafter magic gespielt haben, eher außenseiter oder zumindest sonderlinge, aber davon gibt es an einem gymnasium wohl meistens sowiso ziemlich viele. cool für mich war halt, dass ich als kleiner stepke gegen die großen jungs (und männer) im laden zocken und mich mit ihnen unterhalten konnte. ich war stolz wie oskar als ich bei meinem 2. turnier überhaupt schon den 2. platz von 9 belegte. es ist einfach cool für so einen kleinen pimpf, von viel älteren leuten akzeptiert und respektiert zu werden. gerade die guten spieler in meinem laden haben auf mich immer sehr freundlich und entgegenkommend gewirkt. und klar, damit habe ich auch fehlende anerkennung in meinem klassenumfeld ausgeglichen, rückblickend kann ich das auf jeden fall bestätigen - andererseits fand ich magic halt einfach interessanter als den meisten kram, den meine altersgenossen so gemacht haben. das hat sich dann ja auch geändert, so mit 14, 15, 16, wo es dann parties gab und irgendwann sogar mädchen (sauspannend... und nein, ich bin nach wie vor kein vielficker
). ich sehe heute mit gemischten gefühlen auf die zeit zurück: einerseits hat mir magic einiges gegeben, ich habe ziemlich gut englisch gelernt und in sehr jungen jahren coole gespräche mit ein paar wirklich entspannten leuten geführt, die ich sonst nie kennengelernt hätte. andererseits hat magic auch ziemlich viel geld und vor allem zeit geschluckt, so habe ich zum beispiel zeitweise mit basketball aufgehört, weil ich freitags eben lieber in den laden gegangen bin als zum training.
dann noch 2 cents zu der nerd sache: natürlich sind magicspieler nerds. und es sind da gewiss auch die schrägsten typen unterwegs. im durchschnitt sind magicspieler aber tatsächlich freundlicher, höflicher, intelligenter und manchmal sogar witziger als der durchschnittsbundesbürger. so empfinde ich das noch immer. und ich seh mich selbst auch noch immer als gelegentlichen magicspieler. ich glaube das negative, was viele im "nerdism" sehen, ist der eindruck, dass sich viele nerds mit ihrer isolierten situation abgefunden haben und gegenüber normalen leuten wenig selbstbewusstsein an den tag legen, in ihrer kleinen welt verbohrt sind und "normales" ablehnen. dass das lange nicht auf alle nerds zutreffen muss, kann man ja schon dieser diskussion entnehmen.
erstma
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von McJoka: 08.10.2008 12:48.
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08.10.2008 01:40 |
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Mart1
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 20
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Zitat: |
Original von martenJ
nachdem tim mich dazu aufgefordert hat und ich das ganze zZ professionell betreibe hier mal ein rarer ontopic post von mir:
ich hab echt schon mit verschiedensten leuten über die Mau-Mau /mtg matherie gesprochen und eigtl sind sich alle sicher, dass Mau-Mau halt arbeit ist und mtg fun.
zum thema glücksfaktor kann ich nur sagen: variance is a bitch.
Mau-Mau ist echt hart psychisch belastend, auch wenn man genau weiß und versteht, was varianz bedeutet.
ich kann mich noch gut an den tag erinnern, an dem ich das erste mal 5 digits in einer session gedroppt habe. kein wirklich schönes gefühl gerde um einen mittelklassewagen ärmer zu sein.
Irgendwie ist es EXTREM schwer damit klarzukommen, richtige entscheidungen zu treffen, aber anschliessend die hand zu verlieren. das kann man offensichtlich auch auf mtg beziehen. klassisches beispiel ist wohl eine knappe mulligan entscheidung, die nach blick auf die obersten karten der library falsch erscheint. Man muss sich einfach darauf konzentrieren richtige entscheidungen zu treffen und resultate auszublenden!
langfristig gewinnt man offensichtlich als guter spieler, aber das kann halt 100k+ hands oder so dauern und dafuer brauchen halt manche spieler 3 monate.....
auf mtg bezogen bedeutet das im prinzip nur, dass a) kaib trotz allen skillz deutlich über erwartungswert lief. die samplesize von ka ich sage mal 1000 mtg matches auf major events ist einfach sehr klein.
b) es da draußen mit sicherheit einige leute gibt die (deutlich) besser sind als die aktuellen stars, aber halt bisher running bad waren/pech hatten.
evtl ist der letzte absatz auch bullshit und kaib hatte einfach immer seine 75% edge auf den gegner, aber insbesondere in t8 matches hat er ja sicher 90%+ gewonnen, seine edge auf die meist hochkarätigen gegner kann unmöglich so groß gewesen sein. insbesondere bei diesen t8 matches ist die varianz besonders groß, denn die die payouts bei Mau-Mau- und mtg-turnieren sind extrem topheavy ( der der erste bekommt beispielsweise 16x mal soviel preisgeld wie der 9., wobei die leistung ja bei einem großen feld fast gleich ist.) verringern kann man diese varianz btw durch splits und shares, aber die scheinen bei mtg ja auch aufgrund der dci policy eher die ausnahme zu sein.
~my 2 cents
mods: wenn das hier politisch ungewünscht ist, dann feel free to delete obv
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Kann ich unterschreiben, Magic hat für mich etwas funmäßiges, wenn man mal unlucky verliert, dann ist das halt so und ist mir eig. egal. Bei dem anderen Kartenspiel ist es sehr frustrierend, wenn man 10 mal das richtige tut aber immer verliert. Da gibt es einen schönen Spruch:
Pros haben mehr Bad Beats, weil sie öfter vorne liegen.
__________________ www.thegoodvibe.de
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09.10.2008 16:22 |
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Kofi
Magic-Spieler
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Beiträge: 586
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Zu der Sache Glücksfaktor im Mau-Mau gegenüber Magic: Ich denke schon, dass wenn man eine Magicpartie mit einer Mau-Mauhand vergleicht, Magic auf jeden Fall weniger Luckbased ist (wobei man bei Magic im Gegensatz zu Mau-Mau überhaupt keine Möglichkeit hat, sowas auszurechnen). Aber bei Mau-Mau (und auch da nur beim Online-Mau-Mau würde ich sagen) hat man die Möglichkeit, eine so große Samplesize zu spielen, dass man die Varianz schlagen kann, bei Magic ist das VIELLEICHT noch bei unendlichen MODO-Drafts möglich, aber wenn das Schicksal nicht will, dass man einen PTQ gewinnt, dann gewinnt man eben einfach nie einen!
__________________ Matthias Ludewig, Potsdam und Bremen
Klick Meervolk-Angler.de
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09.10.2008 17:21 |
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paluschke
Judge
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Beiträge: 441
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Das ist der Mulligan, der im Kartenspiel "the Spoils" angewandt wird. Du kannst, anstatt Deine komplette Hand wegzuwerfen, eine beliebige Anzahl Karten beseite legen, dementsprechend viele neue ziehen und dann die beiseite gelegten Karten in die Bibliothek mischen.
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09.10.2008 20:33 |
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Deuterium
Magic-Spieler
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Beiträge: 170
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Original von Zeromant
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Original von JuSt_FoRFuN
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Original von Handsome
Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn Magic NICHT als Spiel für Nerds vermarktet wird... aber das gehört nicht hierher. |
Vielleicht sollte man das Spiel eher als Spiel für "Intelligente, fantasievolle und gebildete Menschen, die in ihrer Freizeit gerne spielen" vermarkten, auch wenn das laut AP das gleiche ist. |
Klar ist das das Gleiche!
Magic ist aus der Rollenspiel- und Computerspielszene entstanden, absolute "Brutstätten" (oder auch "Heimstätten") für Nerds, und die erste Generation Spieler waren Studenten und Hochschüler. (Das war auch nötig, so kompliziert, wie die Regeln damals waren - nicht wahr, Uwe? Aber ganz offensichtlich sind zu komplizierte Regeln eben NICHT der Grund, warum Magic nicht (mehr so) erfolgreich ist, denn es ist mit absurd komplizierten Regeln zu einem Hit geworden!)
"Nerd" als soziales Stigma, wie es viele hier so gerne verwenden, ist nicht die objektive Bedeutung dieses Wortes. Nerds sind (tendenziell) intellektuell, introvertiert, technophil und eskapistisch. (Damit sind sie ziemlich genau das Gegenteil von "Prolls", oder wie immer man diese sozial in der Mitte der Gesellschaft als deren Hauptbestandteil perfekt integrierte und als Bodensatz dienende Bevölkerungsschicht nennen will). Der Grund, warum sie so gerne abgewertet werden, ist letztlich der Gleiche, aus dem sogenannte "Streber", die in der Schule gut waren, verprügelt wurden - eine Mischung aus Minderwertigkeitskomplex und Überlegenheitsgefühl.
Heute ist es zwar Mainstream, aber vor knapp 20 Jahren war noch jeder, der den Herrn der Ringe gelesen hatte oder Computerrollenspiele (von "richtigen" Rollenspielen ganz zu schwiegen) spielte, ein Nerd. Diese Grenzen verwischen sich heute ein bisschen, weil man mit einer technikfeindlichen Einstellung heute nicht mehr weit kommt (wohl aber mit einer bildungsfeindlichen!), und weil unsere moderne Gesellschaft ihre Mitglieder zu immer größeren Teilen isoliert, so dass "introvertiert" ein relativer Begriff geworden ist, aber die Tendenzen bestehen noch. |
würde eher sagen das Magic was für Kinder aus besserem Hause ist also die wo das Geld keine Rolle spielt aber auch ein gewisser Bildungsgrad voherrscht,
kurz der gehobene Mittelstand der hier in Deutschland(nicht ausschliesslich hier) schlicht und simpel weniger wird(fakten bitte selber googeln)und somit auch weniger Kinder mit so einer Basis auftauchen,
dann hat man heutzutage in sachen Schule und Ausbildung wesentlich mehr Stress als zb ich vor 20 jahren das ist fakt.
Mit meiner Leistung würde ich heutzutage bestimmt nicht das Zeugnis bekommen was ich damals hatte und die Freizeit die ich so hatte hat man heute nicht mehr da eben alles wesentlich kompakter daherkommt bzw inzwischen auch richtig Geld kostet und da sind wir an einen wichtigen Punkt angekommen:
Magic kostet einfach einen haufen Geld wenn man oben dabei sein möchte(allein die Rares für eines der Decks to beat gehen durchaus in richtung Nettogehalt mancher schlechtbezahlter Vollzeitarbeiter), zweitens ist es ein sehr langfristiges Ding im bezug auf dauerhaften Erfolgserlebnissen für einem selbst,
nicht jeder hat eben die Geduld oder Frustrationstoleranz das dann auch durchzuhalten.
Zusdätzlich ist die heutige generation der kids mit internet und PC aufgewachsen während zumindest meine Altersgruppe zwar schon ihre AMIGA/ATARI/C 64 zur verfügung hatte aber eben nicht alle und jeder und somit noch Spielen per Hand und im RL usus war und es nicht unbedingt die heutigen alternativen gab .
Zusätzlich ist der quasi nichtvorhandene Frauenanteil bei Magic ein starkes Ausschlusskriterium weil kein heutiger heranwachsender (balzendes möchtegern alphatierchen, zeichnet sich in Berlin mit dem üblichen ausspruch "hassu problem ? was kuckst du? aus)
sich gerne mit dem atrribut Schwul schmücken möchte es sei denn er empfindet so(selbst dann ist es für die eigenen Gesundheit besser das nicht unbdeingt jedem mitzuteilen) und seit versichert das von den Nichtmagicspielern einem das durchaus unterstellt wird.(wer sich fragt woher ich auf diese Idee komme ich habe eben Geschwister die in sachen genetischer Verbreitung schon erfolgreicher sind und ich eben einige Neffen und Nichten im Magicspieler Alter habe).
so erstmal wenn mir noch was einfällt editier ich was rein...erst mal grobes brainstorming...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Deuterium: 10.10.2008 09:44.
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10.10.2008 09:39 |
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