Shadowmoor Limited Review: Grün, Grün-Weiß |
prophet_gab
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 7
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hrhr ich weiss warum der trash nicht posten konnte^^
trash hat nämlich vergessen auf den aktivierungslink zu klicken, der ihm bei der neueinrichtung des Forums samt neuem Passwort zugeschickt wurde als sein Account übertragen wurde.
Ging zumindest mir bis grad eben noch so :>
Zitat: |
wie ich bei dem Satz herzhaft lachen musste |
allerdings ist es auch genauso, dass mittlerweile alles, was von Andreas kommt ausgebuht wird ohne jetzt im Einzelnen darauf einzugehen wie blöd der comment war. Das kennen wir aus jedem Klassenzimmer
Dass Herr Pischner es sich selbst schwer macht ist offensichtlich, aber der Mann hat anscheinend Prinzipien, für die er bereit ist einzustehen.
Sollte man schon respektieren (und unterhaltsam ist es ja auch allemal :>)
Btw TrashT:
Erst die Pro-Keule auspacken und im nächsten Satz "In Birmingham lief es leider nicht so gut..."
Selfownage nennt man das ^^
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05.06.2008 20:44 |
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TobiH
Administrator & Autor

Dabei seit: 22.08.2007
Beiträge: 2.372
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@Falk: Hast du die MagicUniversity denn gelesen?! Selbst wenn es nur altbekannte Dojo-Weisheiten wären, die da verbraten wurden (und selbst das will ich stark anzweifeln), wäre das Verdienst um die Systematik noch beachtlich! Es ist DAS Standardwerk der Magic-Strategie.
@Pischner: Ich weiß nicht, ob du es bewusst machst, aber die leichte Verdrehung von Belegen ("Peak", "3-5"), so dass sie gut in die Theorie passen, und auch der coachende Tonfall, der sich auf jeden Fall konstatieren lässt ("Ich will dir ja nur helfen...") — Bravo! Rhetorisch wie immer klasse und vor allem auch geeignet, um eine Diskussion zu "gewinnen". Der eigentlichen Wahrheitsfindung ist diese Art des Diskutierens aber eher abträglich.
@Trash: Genau mit dieser Begründung hätte man besser argumentieren sollen, und nicht mit der persönlichen Befindlichkeit. (Auch wenn die natürlich unterhaltsamer ist.)
So. Für jeden etwas.
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05.06.2008 20:50 |
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Chickenfood
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.813
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ich will ja nicht unken, aber letzte woche habe ihc in runde 3 in response auf den angriff den woodfall primus ausgepackt. mithilfe von Dramatic Entrance natürlich. das war das erste spiel, der gegner hat sofort die runde concended
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05.06.2008 21:15 |
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Schade, dass du dir die Kritik nicht zu Herzen nimmst und daraus gewinnst. Klar mögt ihr euch wohl anscheinend nicht, das ist mir als Leser aber egal, als Autor muss man da eben professionell darüber stehen. Wie gesagt, selbst wenn man nicht der Meinung ist, kann es ja nicht falsch sein, das zu hören und mal darüber nachzudenken.
Der Artikel hat mir gut gefallen, wie auch die ganze Reihe, auch wenn ich manche Karten anders einschätzen würde.
Die Idee mit den verschiedenen Archetypen hat mir gut gefallen, das ist die Stelle, an der ich am meisten Probleme habe. Ist das eigentlich selbst erdacht oder ist das der Konsens unter den aktiveren Spielern? Das würde (mir) helfen, um bisschen rauslesen zu können, was mich erwarten wird/könnte (wenn ich spielen würde :D)
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06.06.2008 00:05 |
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kslate89
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 68
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Zitat: |
Original von Chickenfood
ich will ja nicht unken, aber letzte woche habe ihc in runde 3 in response auf den angriff den woodfall primus ausgepackt. mithilfe von Dramatic Entrance natürlich. das war das erste spiel, der gegner hat sofort die runde concended |
WOW..was für eine Tech.
Die absurd schlecht ist da du
1. 2 Rares benötigst (sehr leicht zu draften).
2. Nur 3 Mana einsparst und
3. Karten nachteil machst (ja durch den Primus wird es wieder ausgeglichen, aber wieso dann nicht hardcasten?).
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06.06.2008 00:15 |
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Handsome
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.178
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Ich glaube kaum, dass das als Tech gemeint war...
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06.06.2008 00:37 |
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todesglupsch
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 15
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Unspielbar ist so gut wie keine Karte im richtigen Deck mindestens in der richtigen Situation.
Die Entrance stellt aber zum Einen schon sehr restriktive Vorraussetzungen an ein potentielles Deck, da man sehr viele grüne Fatties haben sollte und so gut wie keine nichtgrünen Kreaturen. Selbst dann kann es einem aber noch immer passieren, dass dies im Lategame ein echt mieser Topdeck ist.
Szenarien wie dritte Runde Entrance und den 8-Drop reingeflasht sind zwar nett als Anekdote für die Enkel, aber halt auch ein Zusammenspiel von 3 Karten (Druid - Entrance - Primus) und haben auch ein wenig was von Win More, da die meisten Spiele in denen man in Runde 3 einen 5er Drop spielt häufig schon gut aussehen sollten.
Grundsätzlich kann man bei Trashs Kartenevaluationen sehr stark die Grundphilosophie erkennen, dass eine Karte nur dann gut ist, wenn sie für sich alleine genug macht. Eine Karte kann noch so viel Potential haben im Zusammenspiel mit anderen Karten, wenn die Karte allein wenig bis Nichts macht wird sie nicht gut wegkommen.
Das halte ich für grundsätzlich richtig, allerdings muss ich sagen, dass ich bei meinen Drafts schon daraufe achte, z.B. genügend Solutions für die Auren in Shadowmoor zu draften (bei Möglichkeit natürlich welche die die nicht speziell gegen diese gut sind - wie z.B. Consign to Dreams), denn diese haben durchaus das Potential Spiele zu "stehlen" und ich habe häufiger das Gefühl, dass ich mit brauchbaren Decks häufig nur gegen solch vermeintlich "schlechte" Karten verliere, weil ich nicht vorbereitet bin oder keine Solutions ziehe (dies gilt vor allem für Steel of the Godhead).
__________________ www.zeitgeistlos.de
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06.06.2008 01:13 |
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Falk
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 14
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"Dass Herr Pischner es sich selbst schwer macht ist offensichtlich, aber der Mann hat anscheinend Prinzipien, für die er bereit ist einzustehen.
Sollte man schon respektieren"
--> Haben die (Neo)Nazis auch (ui, damit ist wohl mal wieder das Ende erreicht) und die respektiere ich auch nicht.
@Tobi: Mag sein dass niemand anderes sich die Zeit nimmt, diese tollen Artikel zu schreiben. Den ersten habe ich mal überflogen und mir die anderen geschenkt. Da ich bei dem bischen was ich noch online/real life zocke immer noch ganz gut abschneide, hab ich aber wohl nicht allzu viel verpasst.
Abgesehen davon gebe ich gerne zu, dass ich bei der Beurteilung von Pischner nicht objektiv bin. Der Mann ist mir schon vor Jahren auf den Sack gegangen und tut es momentan wieder (wenn auch eher im HL Bereich). Ich bin halt etwas misstrauisch, wenn Leute (die genau zeromato Turniererfolge vorweisen können) groß theoretisieren und in einem "von oben herab tonfall" Schreiber verbessern wollen. Denn AP will an sich nicht helfen, er will den Artikel dahingehend "graderücken" wie er seiner Meinung entspricht. Und seine Meinung ist aus seiner Sicht halt immer die Richtige, egal wie viele gute Argumente die anderen anführen (da man bei einem Spiel wie Magic eben auch mit halblogischen Sachen gegenargumentieren kann).
Abgesehen davon ist mir durchaus auch klar, dass du einen der Vielschreiber "deiner" Seite irgendwie in Schutz nehmen musst. Das Dilemma ist nur, das Trash eben auch in die Kategorie gehört.
Der Große Unterschied zwischen Trash und AP ist halt auch, das Trash lernfähig ist
@Magicuniversity:
Habs mir grade mal zwei Artikel angesehen (nicht dass man mir vorwirft, einfach so zu urteilen), bisher steht da nichts, was ich nicht schon seit spätestens 1997 weiß (Im Vergleich dazu bringen mir Trashs Einschätzungen wesentlich mehr, auch wenn ich da, wie beim Mercy Killing, auch nicht immer konform gehe).. Aber auf die Erkenntnisse des AP wie "Mehr Handkarten sind besser als weniger Handkarten." muss man natürlich erst mal kommen. Um ehrlich zu sein, ich hab Fact or Fiction immer nur gespielt, weil das jeder Tat, jetzt weiß ich endlich warum, weil mehr Handkarten besser sind...(jaja, polemik)
Ich denke der Pischner leidet eher an "analitis", zumindest passen die Symptome...
Aber da der Pischner sowohl Lernresistent ist, als auch (wie bereits angeführt) keine Sozialkompetenz hat, wird sich eh nichts ändern. Ein paar Fans scheint er ja zu haben. Ist doch schön, dass sich einige Dinge nie ändern (schon vor Jahren tauchten immer wieder welche auf, bei denen der Mutterinstinkt für AP aufloderte, von denen kamen da auch nie Argumente, aber dafür das gleiche: "hey, ihr motzt ja einfach über alles was er schreibt!" und womit? mit recht
).
Ich glaube das es keine comments mehr gibt, ist doch ganz gut. so kann man wenigstens in ruhe die artikel lesen, der weg ins forum lohnt nämlich leider nicht, wie sich wieder mal zeigt.
gn8
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Falk: 06.06.2008 01:32.
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06.06.2008 01:26 |
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Zeromant
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.480
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Ach, das ist doch wieder reizend hier...
Noch ein bisschen Senf:
So genannte "soziale Kompetenz" ist in 80& der Fälle ein Euphemismus für Arschkriecherei, Heuchlerei, Duckmäusertum und Mit-Mobbing.
Wie nett, dass Falk gerade ein Nazi-Besipiel gebracht hat, da klinke ich mich ein: In jener Zeit war es in Deutschland ein Zeichen absoluter sozialer Inkompetenz, nicht NSDAP-Mitglied zu sein. (Mit Prinzipien hingegen hatte das bei den meisten Leuten nicht das Geringste zu tun.)
Gesellschaftskonformität ist nur dann ein positiver Wert, wenn die Gesellschaft positiv zu bewerten ist.
Ach ja: Ich finde es ein wenig erstaunlich, dass Falk erst nach dem Lesen von insgesamt drei Artikeln der Magic Uinversity gemerkt hat, dass darin keine bahnbrechenden Erkenntnisse für ihn zu finden sind! Man sollte meinen, jener Absatz aus der Einleitung dazu hätte ihm diese Erkenntnis bereits vermitteln können:
"Seid Ihr gestandene Turnierspieler? Habt Ihr schon einmal Pro Tour Punkte gewonnen? Prima, dann habt Ihr vielleicht Ahnung von Magic-Strategie, oder vielleicht auch nicht - aber auf jeden Fall seid Ihr in der Minderheit. WEIT in der Minderheit! Diese Reihe richtet sich (nicht ausschließlich, aber vornehmlich) an die Mehrheit der Spieler."
Weiterhin finde ich es, ehrlich gesagt, nicht allzu verwunderlich, wenn ich als Theoretiker theoretisiere, aber da darf natürlich jeder eine eigene Erwartungshaltung haben.
In jedem Fall kann ich zum Thema "Lernbereitschaft" aber eines anmerken: Ich lerne fast immer etwas aus Trashs Artikeln, und zwar auch dann, wenn ich anderer Meinung bin als er! Ob er umgekehrt etwas aus meiner konstruktiven Kritik lernt, kann ich nicht beurteilen.
Und eines noch: Mein Rating, sowie meine Anzahl Lifetime Pro Tour Punkte werden sich aller Wahrscheinlichkeit für den Rest meines Lebens nicht mehr entscheidend ändern. Also nehmt dieses Argument, macht ein Makro daraus und copypastet es einfach in jeden Beitrag zu einer Diskussion mit mir! Sinnvoller wird es dadurch natürlich nicht.
__________________ Zeromant ist fort. Besucht sein Blog Ein Platz für Andi, oder folgt ihm bei Twitter.
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06.06.2008 02:30 |
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TimR
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 641
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Zitat: |
Original von Zeromant
Und eines noch: Mein Rating, sowie meine Anzahl Lifetime Pro Tour Punkte werden sich aller Wahrscheinlichkeit für den Rest meines Lebens nicht mehr entscheidend ändern. Also nehmt dieses Argument, macht ein Makro daraus und copypastet es einfach in jeden Beitrag zu einer Diskussion mit mir! Sinnvoller wird es dadurch natürlich nicht. |
Aber dafür hast Du doch die Magic-University geschrieben und bist "vermutlich der bekannteste deutsche Magic-Autor"!
Das sind Pfunde, mit denen man durchaus wuchern kann!1!
__________________ Your argument is invalid.
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06.06.2008 08:59 |
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realalien
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 181
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Zitat: |
Original von Zeromant
Ach, das ist doch wieder reizend hier...
Noch ein bisschen Senf:
So genannte "soziale Kompetenz" ist in 80& der Fälle ein Euphemismus für Arschkriecherei, Heuchlerei, Duckmäusertum und Mit-Mobbing.
Wie nett, dass Falk gerade ein Nazi-Besipiel gebracht hat, da klinke ich mich ein: In jener Zeit war es in Deutschland ein Zeichen absoluter sozialer Inkompetenz, nicht NSDAP-Mitglied zu sein. (Mit Prinzipien hingegen hatte das bei den meisten Leuten nicht das Geringste zu tun.)
Gesellschaftskonformität ist nur dann ein positiver Wert, wenn die Gesellschaft positiv zu bewerten ist.
Ach ja: Ich finde es ein wenig erstaunlich, dass Falk erst nach dem Lesen von insgesamt drei Artikeln der Magic Uinversity gemerkt hat, dass darin keine bahnbrechenden Erkenntnisse für ihn zu finden sind! Man sollte meinen, jener Absatz aus der Einleitung dazu hätte ihm diese Erkenntnis bereits vermitteln können:
"Seid Ihr gestandene Turnierspieler? Habt Ihr schon einmal Pro Tour Punkte gewonnen? Prima, dann habt Ihr vielleicht Ahnung von Magic-Strategie, oder vielleicht auch nicht - aber auf jeden Fall seid Ihr in der Minderheit. WEIT in der Minderheit! Diese Reihe richtet sich (nicht ausschließlich, aber vornehmlich) an die Mehrheit der Spieler."
Weiterhin finde ich es, ehrlich gesagt, nicht allzu verwunderlich, wenn ich als Theoretiker theoretisiere, aber da darf natürlich jeder eine eigene Erwartungshaltung haben.
In jedem Fall kann ich zum Thema "Lernbereitschaft" aber eines anmerken: Ich lerne fast immer etwas aus Trashs Artikeln, und zwar auch dann, wenn ich anderer Meinung bin als er! Ob er umgekehrt etwas aus meiner konstruktiven Kritik lernt, kann ich nicht beurteilen.
Und eines noch: Mein Rating, sowie meine Anzahl Lifetime Pro Tour Punkte werden sich aller Wahrscheinlichkeit für den Rest meines Lebens nicht mehr entscheidend ändern. Also nehmt dieses Argument, macht ein Makro daraus und copypastet es einfach in jeden Beitrag zu einer Diskussion mit mir! Sinnvoller wird es dadurch natürlich nicht. |
Mönsch Andreas... so schwer ist das doch nicht zu verstehen. Wenn Du meine Kommentare in den letzten Jahren gelesen hättest (musst Du natürlich nicht), dann sollte klar sein, dass ich auch kein Arschkriecher bin. ABER: Wenn Du etwas zu kritiseren hast UND möchtest, dass Dir jemand dabei zuhörst, dann gibt es dafür zwei Grundvoraussetzungen:
Entweder Du sprichst Dinge so an, dass Dein Gegenüber sich etwas zu Herzen nehmen kann - soll heißen, dass Du nicht vorgibst, der Mack schlechthin zu sein und dem anderen zeigst, dass Du ihn respektierst, schätzt etc. (je nach Kontext).
Oder Du sprichst aus einer Autoritätsposition, die Dir Kraft ihrer Natur Legitimation verschafft.
Wenn beides nicht vorhanden ist und der Mack sich zu Wort meldet, dann hören Dir vielleicht noch ein paar Freunde / Bekannte zu (wie hier in diesem Forum nachzulesen und nebenbei gesagt auch eine Form der Autorität), aber keiner der Dich nicht kennt.
So einfach läuft das und das hat rein gar nichts mit Prinzipien zu tun! Das einzige Prinzip, was ich dabei erkennen kann ist, ich dass Du Deiner selbstgerechten Art in Erimitenstolz treu bleiben möchtest.
Und das der Trash mit 'Pro-Raushängen' reagiert mag zwar nicht stilecht sein, aber ein wenig Demut würde Dir schon gut tun.
Das mit dem Nazi-Gesülze schenke ich Dir - Du bist natürlich schon immer der größte Widerstandskämpfer gewesen... Congratz!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von realalien: 06.06.2008 10:09.
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06.06.2008 10:00 |
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flynnT
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 432
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Zitat: |
So genannte "soziale Kompetenz" ist in 80% der Fälle ein Euphemismus für Arschkriecherei, Heuchlerei, Duckmäusertum und Mit-Mobbing. |
Das ist ja starker Tobak. 80 Prozent? Das hätte ich gerne einmal näher erläutert.
Zitat: |
Gesellschaftskonformität ist nur dann ein positiver Wert, wenn die Gesellschaft positiv zu bewerten ist. |
"Gesellschaft" als solche ist, evolutionspsychologisch betrachtet, aussschließlich positiv zu betrachten. Die Vorteile, die die Spezies Mensch aus gesellschaftlichem Ausstausch zieht, überwiegen ganz klar die Nachteile. Kooperation, Altruismus, und so. Ist überall nachzulesen.
Ansonsten ist realalien zuzustimmen: Kritik, die gehört werden will, muss hübsch verpackt sein. Das wurde dir tatsächlich schon mehrfach nahegelegt, aber offensichtlich misst du diesem Tatbestand keine Bedeutung bei. Das lässt zwei Schlüsse zu:
1) Dir ist es egal, ob deine Kritik ankommt oder nicht.
2) Du bist ein schlechter konstrukriv-Kritiker.
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06.06.2008 11:18 |
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Nachtmacher
Magic-Spieler

Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 146
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Zitat: |
Ansonsten ist realalien zuzustimmen: Kritik, die gehört werden will, muss hübsch verpackt sein. Das wurde dir tatsächlich schon mehrfach nahegelegt, aber offensichtlich misst du diesem Tatbestand keine Bedeutung bei. Das lässt zwei Schlüsse zu: |
Naja, das lässt einen dritten Schluss zu:
3) Kritik muss nicht hübsch verpackt sein, ihr seht das falsch! (Insert random Argument.)
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06.06.2008 11:43 |
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mitchelin
Magic-Spieler
Dabei seit: 12.01.2008
Beiträge: 26
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Es wurde jetzt von verschiedener Seite darauf hingewiesen (zu Recht, wie ich finde), dass sich Trash's Analysen auf einen idealen Draft beziehen, wie er leider an tatsächlichen Tischen selten vorkommt (vorkommen kann).
Einfach deshalb, weil häufig mehrere Spieler den gleichen (oder ähnliche) Archetypen draften. Dadurch hat dann nicht unbedingt jeder Spieler ein optimales Deck...
Ich fahr deshalb ganz gerne mit Mid-Range Decks, gerne in GW oder GR. Die Kurve geht dann natürlich erst mit 2 los, aber wenn man das Early Game übersteht (was auch gegen sehr aggressive Decks möglich ist - die ja meist gar nicht optimal zustande gekommen sind) ist einfach jeder eigene Drop qualitativ hochwertiger als der gegnerische. TrashT sagt abwertend Sealed Deck, ich finde es für die Draft-Realität durchaus angemessen...
Zum Thema deutsche Pros:
Warum wird hier nie Raul Porojan angesprochen? Hat letztes Jahr auf zwei GP's top Plätze gemacht, ein ordentliches Abschneiden auf der Pro Tour hinter sich, jetzt in Birmingham als zweitbester Deutscher den 24. Platz gemacht...
Für das vergangene Jahr gesehen definitiv einer der konstanteren deutschen Spieler! Und du, Tobi, erwähnst seinen Namen nicht mal, wenn du die komplette Coverage schmeißt... Sind da persönliche Abneigungen im Spiel? Sein Abschneiden im letzten Jahr würde nämlich ein größeres Interesse nahe legen.
__________________ deMitch
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06.06.2008 12:13 |
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Guensi2000
Magic-Spieler
Dabei seit: 09.01.2008
Beiträge: 83
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Hallo!
Naja sebastian "wasti" thaler könnte man auch erwähnen aber das ist hier nicht das thema.
Ich finde diese Artikelreihe sehr gut und Trash schreibt halt wie es laufen sollte. Das nicht immer alles so läuft wie man will weiss er selber aber wenn er nun zusätzliche Beschreibungen geben würde, von Sachen die schief gehen könnten wenn mehrere das selbe draften geht zu weit.
Da wird sich jeder an seiner eigenen Nase nehmen muss und die signale richtig deuten, desswegen ist er auch so ein fan von "offenen" first picks und nichtvon demigods ect...
Zur Diskussion Pischner "vs" Trash
Finde es unnötig so stark auf dieses Thema direkt im Artikel einzugehen.
Würde versuchen, da es nun funktioniert, einfach hier im Forum zu argumentieren.
Das wars auch schon
lg
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06.06.2008 12:31 |
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Usagi
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 51
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Zur Diskussion:
Beide haben zum Teil Recht und beide irren sich zum Teil. Aber langsam scheint es ins persönliche zu gehen, und das find ich schon sehr traurig.
Zu den Draftartikeln:
Vor Shadowmoor war ich eher Standard Spieler, aber seit dieser Edition haben wir eine Draftrunde, die sich regelmäßig einmal die Woche trifft. Und bei vielen Einschätzung der Karten habe ich andere Erfahrungen gemacht, sowohl gegen diese Karten zu spielen, als auch mit ihnen.
Meistens sind Trashs Artikel doch sehr hilfreich, ich glaub die wichtigste Aussage war, dass es so viele playables gibt wie früher nicht, so das man seinen Decktyp stärker fokosieren muss. Aber in dieser Stärke wie er es schreibt lies sich ein Draft noch nie fokusieren, sodass man oft mal auf eine "zweitklassige" Karte zurückgreifen muss, die dann aber Spiele gewonnen hat.
Als Beispiel, gestern hab ich eine Art GW Midrange Schimmelhaufen gedraftet, der alle Machtes gewonnen hat, und zum Großteil war dies der Verdienst von Shield of the Oversoul, die ich 4 mal gepickt und 3 mal gespielt habe.
Vorteil war natürlich, das Blau diesmal sehr schwach vertreten war in den Booostern, ich glaub es gab nur 1 Aethertow und kein Consign to Dreams in unserer Runde, also quasi hatte ich das perfekte Deck für dieses "Metagame".
Als Verbesserung der Artikel von Trash würde ich empfehlen, auch auf die nicht so guten Karten, die im richtigen Kontext aber Spiele gewinnen können, einzugehen. So in etwa wie Phips von MU.
Weil drafts laufen leider selten perfekt, und dann sollte man wissen, wiie man es nochmal rumreißen kann.
Z.B. könnte man mal erwähnen, das die ganzen Hügelriesen mit ihren entsprechenden Auren doch einiges mehr reißen.
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06.06.2008 13:05 |
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TobiH
Administrator & Autor

Dabei seit: 22.08.2007
Beiträge: 2.372
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Huh?! Nein, Thaler, Porojan, Summersberger sind alles (mitunter sehr) nette Leute, aber in der englischsprachigen Coverage interessiert sich halt niemand explizit für den "zweitbesten Deutschen" auf Platz 24.
In einer PlanetMTG-Coverage sähe das sicher anders aus.
Bei Summersberger sah es auch anders aus. DEN hab ich in Birmingham einfach nur übersehen, obwohl er sicher mal ein Feature-Match verdient gehabt hätte.
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06.06.2008 13:08 |
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Guensi2000
Magic-Spieler
Dabei seit: 09.01.2008
Beiträge: 83
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naja zu unserém hrn summersberger ist zu sagen das er doch noch ein österreicher ist :)))
lg
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06.06.2008 15:32 |
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Meisi
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 78
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Kann man die Diskussion nicht woanders hinschieben? Mich interessiert es wohl kaum was der komische Mensch aus Berlin über den anderen komischen Mensch aus dem Ruhrpott schreibt. Die Draftanalyse ist da eher von interesse..
Barkshell Blessing
Empfinde ich auch in Rampdecks gut da sie im early game deine Manamacher mitkämpfen lassen bzw. beschützen. Gerade mit devotet druid ist das conspiren auch eher möglich. Im Lategame klar irrelevant in diesem archetype aber wenn man mal da ist sollte man ja auch gewinnen...
Elvish Hexhunter
Mag ich überhaupt nicht im Rampdeck. Also da dürfte er wohl nie bei mir mitspielen, ausser im Sideboard. Da er nichts erfüllt was wir eigentlich wollen, ausser wir treffen mal auf den 2/1 mhh naja...
Howl of the Nightpack
Ist wohl in den meisten Rampdecks wohl gut spielbar und kein unbeliebter pick. Die meisten Rampdecks spielen überwiegend grüne Karten bzw. Hybridkarten dadurch ist doch der Waldcount bei in etwa 9-10... was immer zu 4-5 Wüölfen führt. Am ende gehts ja hier ums gewinnen in möglichst wenigen turns was die ja mit am besten machen.
Mercy Killing
Also nicht das es die beste Karte der Welt währe. Aber wenn ich enchtantment removal a la hexhunter Mainboarde. Ist Mercy Killing als sehr spielbar zu betrachten. Immerhin kann es jede Kreatur zerstören bzw. opfern, dazu kommt das 1/1 wohl um einiges angenehmer zu handhaben sind. Und seinen eigenen loamdragger Giant zu opfern wäre bestimmt auch mal toll^^
Heartmender
Denke auch nicht das er so toll ist. Klar irgendwie immer wieder da und so blub... Mit viel persist oder synergien ne andere geschichte...
Woodfall Primus
Mag den im Rampdeck sehr gerne als ob 8 MANA so viel wäre im verhältnis zu 7 mana... Damit bekommt man auch mal das tapartefakt weg oder das splashland des Gegners. Und wenn man nen tollen Rampstart hat screwed er den Gegner vielleicht. Nunja ich will ihn nicht als unendlich Gut darstellen aber er sollte doch in jedem Rampdeck Maindeck sein.
Dieses Magic ist einfach zu komisch geworden.....
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06.06.2008 15:53 |
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