Selbstgemachte Limitedumgebungen |
Zeromant
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.480
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Hier noch eine nachträgliche Ergänzung, eine Draftumgebung mit 360 Karten, mit der man sowohl Zweidritteldraft als auch Purchase Draft umsetzen kann. Ich dachte mir, wenn ich die 360er-Umgebung schon als "Default" bezeichne, dann sollte ich dafür auch ein Beispiel geben...
Der Sturm auf Atlantis
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04.09.2010 19:17 |
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Gelungen. Viel Lesestoff, der sich zu lesen lohnt. Und zeigt, dass man für Casual sinnvolles verzapfen kann.
Deswegen die Schreibmaschine entstaubt, Skripte über ein mittlerweile ausgelutschtes Draftformat weggeworfen, und vor Scars of Mirrodin (was ich selbstredend am Releasetag wieder Ad Nauseam draften und kommentieren werde) noch einen Artikel über meinen Cube / Brei / Haufen / whatever aufgesetzt, der auch bestimmt lesbarer wird als dieser Satz =)
Danke AP, das war inspirierend! Nur nochmal zum Verständnis: Die Rarities =/= die gedruckten Rarities? Eigene Einteilung? Sowas wie Skullcage als R oder Ohran Viper als C ? Uncommons nicht existent oder gleichgesetzt mit Commons? Entschuldige, wenn ich da was überlesen habe....
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12.09.2010 19:17 |
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Zeromant
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 1.480
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Zitat: |
Original von muenstermagic
Gelungen. Viel Lesestoff, der sich zu lesen lohnt. Und zeigt, dass man für Casual sinnvolles verzapfen kann.
Deswegen die Schreibmaschine entstaubt, Skripte über ein mittlerweile ausgelutschtes Draftformat weggeworfen, und vor Scars of Mirrodin (was ich selbstredend am Releasetag wieder Ad Nauseam draften und kommentieren werde) noch einen Artikel über meinen Cube / Brei / Haufen / whatever aufgesetzt, der auch bestimmt lesbarer wird als dieser Satz =)
Danke AP, das war inspirierend! Nur nochmal zum Verständnis: Die Rarities =/= die gedruckten Rarities? Eigene Einteilung? Sowas wie Skullcage als R oder Ohran Viper als C ? Uncommons nicht existent oder gleichgesetzt mit Commons? Entschuldige, wenn ich da was überlesen habe.... |
Ja, eine eigene Einteilung. (Auch abhängig von der jeweiligen Umgebung - eine Karte kann hier Common und da Rare sein.) Und ich benutze nur zwei Häufigkeiten - ich finde, das genügt! Natürlich kann man auch mehr (oder weniger) Seltenheitsstufen verwenden, wenn man das bevorzugt. Dann muss man sich halt nur die genauen Verteilungen ein wenig anders zurecht fummeln.
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13.09.2010 00:31 |
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Hervorragend. Damit sind alle Klarheiten beseitigt.
Bis auf die hier:
Zitat: |
Original von Balsamo
Ökonomisch gesehen gibt es keine Unkosten. Es gibt Kosten, die Verneinung davon ist Erlös.
Hin und wieder wird der Begriff als unverhergesehene Kosten benutzt, das trifft hier aber auch gar nicht zu.
Manche wollen damit Kosten argumentativ verstärken. Auch das denke ich liegt hier nicht vor. Über Boosterpreise wird schließlich nicht diskutiert.
Unkosten beobachtet man leider zu oft als umgangssprachliches Synonym für Kosten, obwohl es unlogisch ist, Kosten zu verneinen.
Beste Grüße
B |
Was ist denn an Umgangssprache auszusetzen? Außerdem: Im Kontext der Benutzung des Wortes ging es weder um B noch um VWL, sondern es war eine (schrift)sprachliche Äußerung. Die Sprachwissenschaft hat folgendes hinzuzufügen (Zitat Wikipedia, "Unkosten" denn Copypaste geht schneller, darüber steht btw die BWL Perspektive)
Zitat: |
Bei den Unkosten handelt es sich jedoch um eine sogenannte Augmentativbildung, die etwas als besonders „groß“, oder »wichtig« verstärken möchte, wie auch Unwetter oder Unmengen. Oft schwingt dabei eine negative Bedeutung mit. So galten die Unkosten früher einmal als „schlimme, unangenehme Kosten“. |
So, wollte auch mitscheißern
Linguist out
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13.09.2010 10:17 |
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