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Geschrieben von PMTG-Admin am 11.03.2008 um 05:00:

  Play better, win more

Viel Spaß beim Kommentieren des Artikels Play better, win more von Matthias Ludewig!



Geschrieben von Ashraf am 11.03.2008 um 05:38:

 

guter Artikel hat mir sehr gefallen Wink



Geschrieben von schnurrbi am 11.03.2008 um 06:12:

 

mir auch!

Thumbs Up!!!!



Geschrieben von hannes10001 am 11.03.2008 um 06:25:

 

Ich hab den jetz noch net gelesen, aber Doran gegen Dredge? Sieht mir doch mehr nach Ravager aus...



Geschrieben von Sarco am 11.03.2008 um 06:34:

 

Ein sehr lesbarer und vor allen Dingen lernbarer Artikel.



Geschrieben von TobiH am 11.03.2008 um 06:44:

 

Zitat:
Original von hannes10001
Ich hab den jetz noch net gelesen, aber Doran gegen Dredge? Sieht mir doch mehr nach Ravager aus...

Upps! Jetzt geändert. Rolleyes



Geschrieben von mmgun am 11.03.2008 um 08:12:

confused Lernfaktor

Wir haben also gelernt, daß Spieler Fehler machen.
Desweiteren erfahren wir: Derjenige mit weniger Fehlern ( ob nun bewusst oder aus dem Bauch raus oder aus Dummheit) , gewinnt.
Interessant.
Dummerweise erzaehlt niemand den Leuten, die die Fehler machen, dass sie welche gemacht haben. Selber merken werden es leider die Wenigsten.Also bleibt beim naechsten Turnier alles wie gehabt.

Luck > Skills > Lernresistenz


Guten Tag!



Geschrieben von gewehrdalf am 11.03.2008 um 09:02:

 

guter Artikel.

Der Matthias hat schon recht: wenn man ein Spiel verliert aufgrund einer eigenen Fehlers, dann ist man durchaus frustriert. Wenn man aber nacher darüber nachdenkt, dann kann man trotz der Niederlage noch etwas lernen.



Geschrieben von Huy am 11.03.2008 um 10:11:

 

Viele wahre Worte! IMO ist es aber aehnlich relevant, sich nicht nur mit Situationen, in denen man verlor, zu beschaeftigen. Auch solche, in denen man gewann, sollten betrachtet werden.

Wie es sich der Gegner halt nur reinluckt, wenn man verliert, so legt man natuerlich selbst nur den unendlichen Skill an den Tag, wenn man gewinnt...



Geschrieben von LarsL am 11.03.2008 um 10:38:

 

Super Artikel und so unendlich wahr .. von außen sieht man immer wie schlecht die anderen spielen, aber wenn man dann selber vor der Boardposition sitzt macht man irgendwas unüberlegtes ..



Geschrieben von Teddy-K am 11.03.2008 um 11:07:

 

Super ARtikel!

Sowas will man öfter sehen Wink



Geschrieben von Xodraz am 11.03.2008 um 11:44:

 

Top Artikel

Die aufgezeigte Herangehensweise gilt für jedes Denkspiel.

Besonders das Problem mit dem Erkennen, dass man falsch gespielt hat, setzt einen gewissen Kenntnisstand voraus.
Denn nur wenm man einen Fehler erkennt, kann man auch daraus lernen.
Je größer der Spielstärkeunterschied ist, desto weniger wird der Unterlegene "verstehen", warum er verloren hat.

Wenn man den Fehler gar nicht erkennt, sollte man den Gegner auch fragen, ob er einen Verbesserungsvorschlag hat.



Geschrieben von SimonG am 11.03.2008 um 11:52:

 

Sehr schoener Artikel, Matthias. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Thema viel zu oft auf taube Ohren trifft - in Anbetracht der hohen Dichte an Intelligenz und Erfolgsverwoehntheit (nicht nur magicbezogen) psychologisch wenig verwunderlich.

Fuer mich war das wohl praegendste Ereignis, beim Tag 2 vom GP Dortmund gegen Kenji zu spielen, der mit seinem Boros-Deck gegen mein UB Control Deck (beides Draftdecks) nicht nur dutzende Runden gegen ein aktives Debtors Knell ankaempfte, sondern dann auch noch das Spiel (und damit das Match 1-0) gewann. Und das mit einer erschreckenden Geschwindigkeit...

Hatte uebrigens eine tolle Top32, dieser GP Colgate
(Final Standings)

SimonG



Geschrieben von JanS am 11.03.2008 um 11:57:

 

Top Artikel und ich erkenne mich zum Teil auch wieder Tongue Finde es immer schwer nach einer NIederlage die evtl. durch einen Topdeck zum Ende gebracht wurde mich ruhig hinzusetzen und zu überlegen was falsch war. In Wien geb ich mir Mühe nicht zu weinen Colgate
Mfg Jan



Geschrieben von HypnoticSpecter am 11.03.2008 um 12:08:

 

Super Artikel, wohl das anspruchsvollste (mitdenktechnisch) was ich in den letzten Wochen im deutschsprachigen Raum gelesen habe.
Einziger Wermutstropfen, wie oben erwähnt, ist das die andere Seite der Medallie keine Erwähnung gefunden hat. Manchmal gewinnt man und der Gegner schimpft nachher völlig zurecht bei seinen Kumpels. Ein Sieg bedeuted noch lange nicht das man fehlerfrei gespielt hat (siehe der Affinity Spieler gegen dich).



Geschrieben von martenJ am 11.03.2008 um 12:18:

 

yo sehr guter artikel!

zu diesem thema gehört sicherlich auch das templating (sp?), von dem trash schon mehrmals geschrieben haben. da merkt man sich einfach, dass das horobis whisper ein terror fuer BB1 oder splice ist, aber vergisst, dass man einen swamp kontrollieren muss oder oder oder.

was irgendwie auch immer vergessen wird: man kann die explosives beispielsweise fuer 1BU spielen und damit tarmogoyfs umbringen und gleichzeitig um spell snare herumspielen!

zum thema über spielfehler nachdenken: ich hab vilel zu oft gehört " ich hab doch gewonnen, is doch egal, wenn ich da frisiert habe" offensichtlich super dumm.
gute spieler denken obv unabhängig von dem ergebnis eines spieles über kritischen situationen im nachhinein nochmal nach!
es ist ja offensichtlich, dass mtg ein skillgame ist, sonst hätte der karl wohl kaum 7(?) PTs gewonnen, auch wenn die varianz sicher auf seiner seite war Tongue .

zum thema thinking outside the box: dies ist auch ein ganz, ganz großes thema im poker, insbesondere wenn man ein bisschen höher spielt und gegen thinking player spielt. den bezug zu mtg sehe ich irgendwie nicht so stark, weil die karten einfach zu speziell sind. klar mit den commands kann man irgendwie auch super kreative plays machen und so.
wahrscheinlich stecke ich zu weit in poker drin und hab einfach keinen plan mehr von mtg Tongue .

~mj



Geschrieben von Wadmaster am 11.03.2008 um 15:27:

  RE: Lernfaktor

Zitat:
Original von mmgun

Dummerweise erzaehlt niemand den Leuten, die die Fehler machen, dass sie welche gemacht haben. Selber merken werden es leider die Wenigsten.Also bleibt beim naechsten Turnier alles wie gehabt.


Wenn ich gegen Gegner spiele , die ich nicht kenne sag ich ihnen ihre Fehler normalerweise nicht, da sie, dass dann evtl beim nächsten Spiel gegen mcih besser machen und ich geringere Gewinchancen hab.


Sehr schöner Artikel



Geschrieben von Guensi2000 am 11.03.2008 um 16:06:

  RE: Lernfaktor

Zitat:
Original von Wadmaster
Zitat:
Original von mmgun

Dummerweise erzaehlt niemand den Leuten, die die Fehler machen, dass sie welche gemacht haben. Selber merken werden es leider die Wenigsten.Also bleibt beim naechsten Turnier alles wie gehabt.


Wenn ich gegen Gegner spiele , die ich nicht kenne sag ich ihnen ihre Fehler normalerweise nicht, da sie, dass dann evtl beim nächsten Spiel gegen mcih besser machen und ich geringere Gewinchancen hab.


Sehr schöner Artikel


na das ist ja ein richtig leiwander post.....

lg



Geschrieben von n3cr0 am 11.03.2008 um 16:08:

 

Netter Artikel.

Naja ohne Spielfehler wär Magic eh langweilig ^^.



Geschrieben von Noob-Ally am 11.03.2008 um 17:10:

 

Ohne Spielfehler wäre Magic wohl nur noch Luckbased, wenn man Spielfehler als nicht optimal spielen definiert.


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