BerndH
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 99
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Tatsächlich macht es wirklich sehr viel Spaß. Ich denke, dass ich mit den Brainstorms an einigen Stellen wirklich Fehler gemacht habe, aber ich muss einfach immer meine Landdrops hitten.
Gegen Tokens habe ich tatsächlich schon gespielt und man kann durchaus über das Electrickery gewinnen. Man braucht es ja in der Regel nur einmal. Danach kann man den Gegner meist auscountern und kann dann ganz langsam über Saproling-Beatdown gewinnen. Dennoch ist es ein schlechteres Matchup.
Skreds sind kein wirkliches Argument für die Wahl des Decks. Die Manabase ist eine Herausforderung, aber, soviel sei gesagt, nach einigen Spielen holt man sich in der Regel intuitiv die richtigen Länder. Meist ist es auch so, dass man entsprechend des Gameplans auf eine gewisse Schiene gehen muss. Da ist relativ klar, was man braucht.
Ich empfehle das Deck auch nur Leuten, die sich wirklich lange in das Deck hineinfuchsen wollen. Denn sonst macht es keinen Spaß.
In der Regel habe ich ja drei Winconditions, wie ich im Text beschrieben habe. 1. Der Gegner gibt auf. 2. Ich habe Saprolings. 3. Er hat weniger Zeit als ich. Wenn ich meine Saprolings verliere, kann ich noch immer gewinnen. Auch ein 0:1 über die Zeit kann mir das Spiel gewinnen.
Gegen Tron habe ich einige Spiele gemacht und regelmäßig gewonnen. Ich kann seine Kreaturen abrüsten und sein Rolling Thunder bzw. Capsize muss ich einfach countern. Schwer, aber möglich.
UB ist etwas schwieriger, da er eine sehr solide Manabasis hat. Aber: Sehr viele Karten, die er hat sind im Matchup unnütz, quasi alle Removals. Das hilft uns immens. Schwierig ist nur, wenn er unsere Saprolings countert.
Wir müssen einfach dafür sorgen, dass Tomb oder Evincars Justice uns nicht besiegt. Das ist allerdings etwas schwieriger... Manchmal gewinne ich hier über Burn. Der Archeomancer, den ich mittlerweile einmal im Maindeck spiele, hilft dabei sehr.
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