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Zum Ende der Seite springen Wie ich fast nach Valencia fuhr – PTQ-Bericht, Platz 2
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Pommi
Judge


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Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 419

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Ich hate hier gar keinen.

Nur war mein Beispiel dafür gedacht, warum hier um ein (ok, etwas unglückliches, aber trotzdem gerechtfertigtes) DQ so ein Geschrei gemacht wird. Und du hast dann genau diesen Beitrag komplett aus dem Konsens gerissen.

Das ist nämlich hier in Deutschland ein Riesenproblem. Jeder regt sich über alles auf. Aber nicht über das, bei dem sich das Aufregen wirklich lohnen würde.

Ganz besonders in diesem Fall der Beitrag, das ein Judge das mit gesundem Menschenverstand auch anders hätte regeln könnte. Ich habe genau erklärt, warum er das nicht machen konnte. Dann wäre es nämlich evtl. sein letztes Turnier gewesen. Und dann wären irgendwann nur noch Judges da, die wirklich darauf aus sind, den Spielern einen reinzuwürgen. Da die anderen alle von der DCI rausgeschmissen worden sind.
29.10.2013 00:18 Pommi ist offline E-Mail an Pommi senden Beiträge von Pommi suchen Nehmen Sie Pommi in Ihre Freundesliste auf
tsnnn
Magic-Spieler

Dabei seit: 29.10.2013
Beiträge: 1

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Normalerweise halte ich mich ja bei solchen Diskussionen zurück. Ein Irrglaube nervt mich aber. Das Regeln starr sind und man sich immer an sie halten muss, insbesonders wenn man die Exekutive, in diesem Fall Judge, ist.
Das ist falsch. Und das wird Wizards wahrscheinlich auch so sehen. Es gibt zu fast jeder Regel Umstände, die das Nicht-Einhalten dieser Regel absolut vertretbar, teilweise sogar notwendig machen. Und für diese Umstände gibt es Menschen, die darüber entscheiden ob eine Strafe angebracht ist oder nicht.
Einem Erwachsenen der einem Kind über eine rote Ampel hinterher rennt, kann man wohl kaum ein Vorwurf machen. Aber bestrafen sollte man sie?? (Klar gibt es Unmengen Fälle wo ähnliches getan wurde -> schlechte Polizisten/Richter)
Für viele dieser Fälle gibt es Ausnahmen im Gesetz selber, z.B. Notwehr. Da man nicht alle Ausnahmen ins Gesetz (Wizards Tournament Policy oder wie das auch immer i.d.F. heißt) aufnehmen kann, ist in solchen Fällen Verstand und Reflexion gefragt. Und das hat hier gefehlt.

Stellt euch bloß vor, alle Polizisten wären Roboter die stur die Gesetze verfolgen. Ohne Ausnahmen, ohne Rücksicht. Ich krieg das Kotzen bei dem Gedanken.

Das Argument das bei Nichtahndung, die Regel in Zukunft gar nicht mehr wahrgenommen wird, finde ich auch falsch. Erstens, bin ich und ich hoffe jeder andere hier auch, gegen Bauernopfer. Zweitens, wissen Menschen, wenn so eine Situation ordentlich aufgeklärt wurde, das Gnade über Recht gesprochen wurde. Und mit Gnade können sie bei einer echten Missetat eben nicht rechnen.
29.10.2013 00:51 tsnnn ist offline E-Mail an tsnnn senden Beiträge von tsnnn suchen Nehmen Sie tsnnn in Ihre Freundesliste auf
Ceddo
Judge


Dabei seit: 13.06.2010
Beiträge: 256

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Zitat:
Original von tsnnn
Einem Erwachsenen der einem Kind über eine rote Ampel hinterher rennt, kann man wohl kaum ein Vorwurf machen. Aber bestrafen sollte man sie?? (Klar gibt es Unmengen Fälle wo ähnliches getan wurde -> schlechte Polizisten/Richter)


Ich wüsste ganz gerne mal, wie deiner Meinung nach eine solche "Notfallregel" bei einer Absprache aussehen soll?
Das Ding ist einfach wirklich, wenn man irgendwo Ausnahmen macht, gibt es IMMER Leute, die das ausnutzen...

Zitat:
Original von tsnnn ist in solchen Fällen Verstand und Reflexion gefragt. Und das hat hier gefehlt.


Ich frage nochmal: Wie hätte das deiner Meinung nach aussehen müssen? "Ja ist okay, wir verstehen die Ausnahmesituation" ?
Wenn solche Sachen zugelassen werden, dann dürfte man als nächstes unter dem Vorwand, die Mutter ruft dringend an, vom Spiel aufstehen und kurz telefonieren, wo das aber in Wirklichkeit dann der Kumpel am Telefon hockt und die Hand des Gegners beschreibt... Man muss wirklich leider Gottes IMMER vom Schlechtesten im Menschen ausgehen, deshalb die 0 Toleranz Grenze.

Zitat:
Original von tsnnn Stellt euch bloß vor, alle Polizisten wären Roboter die stur die Gesetze verfolgen. Ohne Ausnahmen, ohne Rücksicht. Ich krieg das Kotzen bei dem Gedanken.


In dem Fall stimme ich dir zu, aber bei solchen Entscheidungen (mit der roten Ampel z.B.) hat keine 3. Person einen Nachteil, bzw es wird keiner ankommen und sich beim Polizisten beschweren, warum er das gemacht hat. Das ist bei Magic anders, da hat immer einer einen Nachteil bei den Entscheidungen eines Judges.

Zitat:
Original von tsnnn Das Argument das bei Nichtahndung, die Regel in Zukunft gar nicht mehr wahrgenommen wird, finde ich auch falsch. Erstens, bin ich und ich hoffe jeder andere hier auch, gegen Bauernopfer. Zweitens, wissen Menschen, wenn so eine Situation ordentlich aufgeklärt wurde, das Gnade über Recht gesprochen wurde. Und mit Gnade können sie bei einer echten Missetat eben nicht rechnen.


Leider ist das Nichtahndungsargument vollkommen zutreffend. Nicht bei den beiden Beteiligten, sondern bei jedem unfairen Spieler, der diese Situation bei ähnlichen Dingen als Präzidenzfall zitieren wird, um seine ggf unsportliche/unfaire Handlung zu rechtfertigen.
29.10.2013 07:52 Ceddo ist offline E-Mail an Ceddo senden Beiträge von Ceddo suchen Nehmen Sie Ceddo in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ceddo in Ihre Kontaktliste ein
Chewie
Magic-Spieler

Dabei seit: 25.10.2012
Beiträge: 74

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Sehr nett zu lesen, Max.

Man sieht sich in Wien.

Gruß TobiR

__________________
Original von SimonG
Am Ende ist eh alles 50:50. Entweder man hats oder man hats nicht.
29.10.2013 07:58 Chewie ist offline E-Mail an Chewie senden Beiträge von Chewie suchen Nehmen Sie Chewie in Ihre Freundesliste auf
ArneF
Magic-Spieler

Dabei seit: 18.07.2008
Beiträge: 694

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Der Sinn des Verbots von Bribery ist wie Michael sagt, die Integrität der Turniere sicherzustellen. Es soll verhindert werden, dass man mit Geld Siege kaufen kann und es soll verhindert werden, dass durch Preissplits Dritten (meist dem Neuntplatzierten) geschadet wird. Beides ist in diesem Fall nicht geschehen. Die Playmat könnte auch vom Papst und von Elvis gesigned und eine Million Euro wert sein und es würde nichts daran ändern, denn es war auf jeden Fall seine. Die drei Minuten bis zum Draft hätte er wohl absitzen können.

Zitat:
Original von MichaelW
Hier nicht den DQ auszusprechen, würde die Integrität des Turnierspiels unterlaufen, einfach weil es dann schnell passiert das jemand das gleiche macht und dann ist das für diesen Spieler sehr unverständlich, wieso er DQed wird und auf diesem PTQ nicht.


Zitat:
Original von Ceddo
Ich wüsste ganz gerne mal, wie deiner Meinung nach eine solche "Notfallregel" bei einer Absprache aussehen soll?
Das Ding ist einfach wirklich, wenn man irgendwo Ausnahmen macht, gibt es IMMER Leute, die das ausnutzen...

Ich frage nochmal: Wie hätte das deiner Meinung nach aussehen müssen? "Ja ist okay, wir verstehen die Ausnahmesituation" ?
Wenn solche Sachen zugelassen werden, dann dürfte man als nächstes unter dem Vorwand, die Mutter ruft dringend an, vom Spiel aufstehen und kurz telefonieren, wo das aber in Wirklichkeit dann der Kumpel am Telefon hockt und die Hand des Gegners beschreibt... Man muss wirklich leider Gottes IMMER vom Schlechtesten im Menschen ausgehen, deshalb die 0 Toleranz Grenze.


"Wenn wir das jetzt erlauben auch wenn es um 0€ ging, dann müssen wir auch 5€ Bestechung erlauben und dann müssen wir auch 100€ erlauben."

Nein, bullshit, müsste man nicht, dazu kann die DCI keiner zwingen. Diese Argumentation ist so sinnvoll wie wenn gesagt wird "wenn wir Marihuana legalisieren, dann müssen wir auch Heroin legalisieren" oder "wenn Schwule heiraten dürfen, dann dürfen Menschen auch bald Hunde heiraten". Die DCI kann in diesem Rahmen machen was sie will. Man kann immer noch differenzieren. Lasst sich doch die echten Briber beschweren statt präventiv Leute zu dq'en, die nicht die Integrität des Turnierspiels untergraben.

Wo setzt man die Grenze? Wie wäre es damit zu investigaten? Macht man doch bei allen anderen Sachen auch. "Wenn wir den Spieler der aus Versehen ein Extraland legt nicht DQ'en dann können wir demnächst den Spieler der das absichtlich macht auch nicht mehr DQen." sagt doch auch keiner. Es ist eine vergleichbare Situation. In einem Fall wurde gecheatet, im anderen Fall nicht. In einem Fall wurde ein Sieg erkauft, im anderen Fall nicht.

Klar ist sowas etwas komplizierter als die Zero-Tolerance-Kahlschlagmethode aber dafür sind Judges doch da. Es war einer der besten deutschen Judges vor Ort, dem hätte ich zugetraut eine faire Entscheidung zu treffen. Man kann ja trotzdem noch weiterhin hart gegen echte Bribery vorgehen und in 95% der Fälle Leute dq'en die sich absprechen, aber das heißt nicht, dass es nicht auch die 1-5% der Fälle gibt in denen ein DQ nicht angebracht ist.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ArneF: 29.10.2013 09:33.

29.10.2013 09:31 ArneF ist offline E-Mail an ArneF senden Beiträge von ArneF suchen Nehmen Sie ArneF in Ihre Freundesliste auf
germanEscalator
"Stimme der Vernunft"

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Beiträge: 5.509

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Ach komm schon. Was der guy gewonnen oder nicht gewonnen hätte, hat einfach absolut keinen Einfluss auf die Entscheidung.


Wenn ich jemandem 10 Euro anbiete dafür dass er concedet obwohl er mit einem win 20 Euro bekommt, dann ist das sein Problem. Es ist nicht Sache der DCI solche Leute vor ihrer Dummheit zu schützen. Ich schlage vor du bewirbst dich bei WOTC als offizieller Bribery Fachmann. Es ist dann deine Aufgabe abzuwägen ob die Bribery angemessen war oder nicht.

Diese Arbeit ist sehr nahe verwandt mit dem Minister des fairen Trades der dafür zuständig ist dass klein Billy seine Tarmogoyfs nicht gegen Craw Wurms tauscht.

__________________
Like everything else in life, Magic is just a primitive, degenerate form of bending.
29.10.2013 12:26 germanEscalator ist offline E-Mail an germanEscalator senden Beiträge von germanEscalator suchen Nehmen Sie germanEscalator in Ihre Freundesliste auf
SteffenS
Magic-Spieler

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Zitat:
Original von Pommi
Ich hate hier gar keinen.

Nur war mein Beispiel dafür gedacht, warum hier um ein (ok, etwas unglückliches, aber trotzdem gerechtfertigtes) DQ so ein Geschrei gemacht wird. Und du hast dann genau diesen Beitrag komplett aus dem Konsens gerissen.

Das ist nämlich hier in Deutschland ein Riesenproblem. Jeder regt sich über alles auf. Aber nicht über das, bei dem sich das Aufregen wirklich lohnen würde.

Ganz besonders in diesem Fall der Beitrag, das ein Judge das mit gesundem Menschenverstand auch anders hätte regeln könnte. Ich habe genau erklärt, warum er das nicht machen konnte. Dann wäre es nämlich evtl. sein letztes Turnier gewesen. Und dann wären irgendwann nur noch Judges da, die wirklich darauf aus sind, den Spielern einen reinzuwürgen. Da die anderen alle von der DCI rausgeschmissen worden sind.


Du hast in der Judge-Welt bisher immer schlüssig argumentiert, ich bin da absolut bei dir, aber jetzt könntest du das was du beim judgen gelernt hast auf ähnliche Probleme übertragen. Es MUSS einfach verboten sein die Maultaschen zu essen, sonst wird das ganze System unterwandert, die Leute packen sich früher was ein, verkaufen extra schlecht usw. usw.

Man kann das Problem vereinfachen (aber bleiben wir mal beim Judge):

Ein Judge handelt dann korrekt wenn er die richtige Entscheidung aus folgenden Optionen wählt: a) sich an die Regeln halten oder b) sein Abweichen von diesen Regeln im Nachhinein zu einer Regeländerung führt.

Auf dieser Grundlage kann man diskutieren und das müsste m.E. dazu führen sich über die Sanktionen zu unterhalten. Die Schuldfrage ist wohl eindeutig geklärt. Könnte eine sinnvolle Regeländerung nicht sein: Im Falle von Bribery entscheidet der Headjudge gemäß schwere der Turniermanipulation zwischen Verwarnung und DQ?

Da das Essen der Maultaschen niemals zu einer sinnvollen Regeländerung hätte führen können war ihre Entscheidung eindeutig falsch (doof, dumm, wie man es nennen mag). Sie hat sich über die Regeln hinweggesetzt, was durchaus gerechtfertigt sein kann, hier aber nicht. Was diskutabel ist, ist die Sanktion.

Gruß, S.
29.10.2013 12:43 SteffenS ist offline Beiträge von SteffenS suchen Nehmen Sie SteffenS in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie SteffenS in Ihre Kontaktliste ein
germanEscalator
"Stimme der Vernunft"

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Zitat:
Original von SteffenS
Auf dieser Grundlage kann man diskutieren und das müsste m.E. dazu führen sich über die Sanktionen zu unterhalten. Die Schuldfrage ist wohl eindeutig geklärt. Könnte eine sinnvolle Regeländerung nicht sein: Im Falle von Bribery entscheidet der Headjudge gemäß schwere der Turniermanipulation zwischen Verwarnung und DQ?


Dann kann man dem Headjudge auch noch mehr Freiheit einräumen. Bei Assault und Cheating kann er auch dann entscheiden obs nur ne Verwarnung ist. Das gibt dem Judge einen Platz den er niemals haben darf.
Wenn der shady Derrick aus Friesland versucht zu briben dann ruled er hart den DQ und wenn der lokale Moritz den er seit 15 Jahren kennt versucht zu briben, dann ruled er Verwarnung. Immerhin kennt er ihn schon sein halbes Leben, der Moritz würde nie absichtlich was verbotenes tun.

Ein DQ ist nicht das Ende der Welt. Ein Turnier im Eimer, whatever. Jetzt wissen die bescheid. Ist ja nicht so als ob die ne Jahressperre bekommen haben.

DQ'd wird man auch wenn man mit seinen Kumpels um nen Schokoriegel wettet wer besser im Turnier abschneidet.

Gruß gE

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von germanEscalator: 29.10.2013 13:20.

29.10.2013 13:20 germanEscalator ist offline E-Mail an germanEscalator senden Beiträge von germanEscalator suchen Nehmen Sie germanEscalator in Ihre Freundesliste auf
ArneF
Magic-Spieler

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Zitat:
Original von SteffenS
Du hast in der Judge-Welt bisher immer schlüssig argumentiert, ich bin da absolut bei dir, aber jetzt könntest du das was du beim judgen gelernt hast auf ähnliche Probleme übertragen. Es MUSS einfach verboten sein die Maultaschen zu essen, sonst wird das ganze System unterwandert, die Leute packen sich früher was ein, verkaufen extra schlecht usw. usw.
äß schwere der Turniermanipulation zwischen Verwarnung und DQ?


Schade nur, dass das Gericht hat die Kündigung kassiert hat. Die Kündigung war nicht rechtens und die Frau hat eine dicke Abfindung und ihr Gehalt rückwirkend ausgezahlt bekommen, insgesamt ca. 42.000€.

Ich zitiere mal den Richter:
"Dem Arbeitgeber ist durch das Fehlverhalten der betroffenen Altenpflegerin kein wirtschaftlicher Schaden entstanden."
"Eine Abmahnung wäre daher angemessen gewesen, nicht aber die fristlose Kündigung."

Ich finde es aber schön, dass du gerade dieses Beispiel gewählt hast, denn es lässt sich perfekt auf den hier vorliegenden Fall anwenden. Abmahnung statt Kündigung, Verwarnung statt DQ.
29.10.2013 13:57 ArneF ist offline E-Mail an ArneF senden Beiträge von ArneF suchen Nehmen Sie ArneF in Ihre Freundesliste auf
germanEscalator
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In welcher Welt lebst du eigentlich dass ein DQ auf einem PTQ für dich mit einer fristlosen Kündigung gleichgestellt ist.

__________________
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29.10.2013 14:11 germanEscalator ist offline E-Mail an germanEscalator senden Beiträge von germanEscalator suchen Nehmen Sie germanEscalator in Ihre Freundesliste auf
MBKG
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Ich finde es etwas schade, dass die Unterhaltung hier so unsachlich geworden ist. Der eine will hier Schokoriegel und der andere ein Lachen des Gegners mit in die bislang sachliche Diskussion einwerfen und verfehlt damit leider völlig den Kern der Sache.

Ich fand zusätzlich diese Entlassung als Beispiel anzuführen ohnehin schon superschlecht, zumal ja gleich unterstellt wurde, dass ich diese Entlassung gut finde, weil ich mich in einem Magic-Forum dazu noch nicht lautstark geäußert habe.

Das Problem der Deutschen sei es ja ohnehin, dass man sich nur bei Kleinigkeiten aufrege und bei wirklich wichtigen Dingen immer schweigen würde.


Letztlich gibt es die Fraktion, die eine Verkäuferin wegen drei Maultaschen entlässt und es gibt die Fraktion, die eine mündliche Verwarnung in Einzelfällen für eine vernünftige Sanktion hält.

Mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen.
29.10.2013 14:16 MBKG ist offline E-Mail an MBKG senden Beiträge von MBKG suchen Nehmen Sie MBKG in Ihre Freundesliste auf
Pommi
Judge


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Zitat:
Original von germanEscalator
In welcher Welt lebst du eigentlich dass ein DQ auf einem PTQ für dich mit einer fristlosen Kündigung gleichgestellt ist.


Danke. Und das nicht ironisch.

Genau das, was ich in meinem Ersten Beitrag mit den Maultaschen schrieb:

Hier ein Vorteil, den er bei Drop mit Absprache hätte, den er bei drop ohne Absprache evtl. nicht gehabt hätte. Da der Vorteil, dass der Arbeitgeber (Jetzt ganz überspitzt gesehen) weniger Abfall entsorgen musste.

Hier ein verpatztes Turnier, da der Ruin des ganzen Lebens, wenn die Kündigung nicht gekippt worden wäre.

Also: Vergleicht bitte nicht die beiden Strafen. Das habe ich definitiv auch nicht gemacht. Ich wollte nur anmerken, das hier ein Geschrei um etwas gemacht wird, das den Geschrei nicht wert ist. Es gibt immer Entscheidungen, die einem sauer aufstoßen (ob dem Judge, dem betroffenen Spieler oder einem unbeteiligtem Zuschauer) oder einem gegen dessen Gerechtigkeitssinn gehen. Aber deshalb die Entscheidung so zu zerpflücken wollen und einfach behaupten, dass die Entscheidung nicht richtig war (auch wenn sie den Regeln enstpricht), kann nicht richtig sein. Genau dann, wenn der erste Judge dadurch einen nicht bestraft, der aber bestraft gehört, weil er voller Absicht z. B. gecheatet hat, sich aber dann auf so einen Tread beruft: Hey das war doch nix, benutze deinen Menschenverstand; hat sich der Tread selbst komplett ins Abseits gestellt.

Und nochmal: Bribery kümmert sich nicht darum, ob er bei Drop mit Absprache besser oder gleich da steht wie ohne Drop. Das wird er nämlich in den seltesten Fällen. Dann muss wirklich richtig Kohle fließen, also mehr wie 10 Euro. Sondern ob er bei einem Drop mit Absprache besser da steht als bei einem Drop ohne Absprache. Und das war in diesem Fall ja wohl gegeben. Wenn er die Matte unbedingt ganz sicher haben wollte, hätte er nicht droppen dürfen. Fertig aus. In anderen Falle hätte er sich auf die Fairness des 9ten verlassen müssen. Evtl. auch einfach damit, dass er nach beginn der Top 8 oder nach dem Drop (also nach dem er aus dem Turnier ausgeschieden war) den jetzt 8ten gefragt hätte, ob er die Matte haben könnte.
29.10.2013 14:37 Pommi ist offline E-Mail an Pommi senden Beiträge von Pommi suchen Nehmen Sie Pommi in Ihre Freundesliste auf
MBKG
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Zitat:
Original von Pommi
Zitat:
Original von germanEscalator
In welcher Welt lebst du eigentlich dass ein DQ auf einem PTQ für dich mit einer fristlosen Kündigung gleichgestellt ist.


Danke. Und das nicht ironisch.

Genau das, was ich in meinem Ersten Beitrag mit den Maultaschen schrieb:

Hier ein Vorteil, den er bei Drop mit Absprache hätte, den er bei drop ohne Absprache evtl. nicht gehabt hätte. Da der Vorteil, dass der Arbeitgeber (Jetzt ganz überspitzt gesehen) weniger Abfall entsorgen musste.

Hier ein verpatztes Turnier, da der Ruin des ganzen Lebens, wenn die Kündigung nicht gekippt worden wäre.

Also: Vergleicht bitte nicht die beiden Strafen. Das habe ich definitiv auch nicht gemacht. Ich wollte nur anmerken, das hier ein Geschrei um etwas gemacht wird, das den Geschrei nicht wert ist.



Ähhmm... ich muss mal ein wenig nach oben blättern, wer hier das Maultaschenbeispiel eingebracht hat? Ein Beispiel, das von vorne bis hinten nicht passt, weil es von vornherein Äpfel mit Birnen verglichen hat. Und dann beschwerst Du Dich auch noch, dass man darauf Bezug nimmt? Da kommt ich jetzt nicht mehr mit...
29.10.2013 14:45 MBKG ist offline E-Mail an MBKG senden Beiträge von MBKG suchen Nehmen Sie MBKG in Ihre Freundesliste auf
Tigris
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Zitat:
Original von MBKG
Ich finde es etwas schade, dass die Unterhaltung hier so unsachlich geworden ist. Der eine will hier Schokoriegel und der andere ein Lachen des Gegners mit in die bislang sachliche Diskussion einwerfen und verfehlt damit leider völlig den Kern der Sache.



Es geht doch hierum was Bestechung ist und was nicht. Und da es nciht genauer definiert ist, müssen auch Schokoriegeln ein lachen etc. als Bestechung angeschaut werden!

Ich meine 10 euro als Bestechung keine 20 euro anzunehmen wird hier auch als Bestechung angesehen, das hat einen negativen Wert, das lachen hat höchstens keinen eher einen positiven.


Pommi es wurde auch 20 minuten diskutiert von Judges und ein DQ für etwas gegeben das weder 20 minuten Diskussion noch einen DQ wert wäre nach gesundem Menschenverstand, wieso soll man sich nicht darüber aufregen?


Und hör mal auf mit "es steht in den Regeln" zu argumentieren.
Wenn in den Regeln stehen würde Judges die Pommi heissen in Foren müssen von einer BRücke springen würdest du es dann auch machen?


In welchen "meisten Fällen" steht man denn durch das droppen + Bestechung schlechter da als beim nicht droppen, bei denen man diese Bestechung annimmt?


Was gibt es da denn bitteschön für Beispiele da bin ich gespannt.

__________________
Wenn du merkst, dass du zur Mehrheit gehörst wird es Zeit deine Meinung zu revidieren.

Nichts ist konstant ausser dem Wechsel.... Konstanten kann man weglassen.

Mein Blog

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29.10.2013 14:49 Tigris ist offline Beiträge von Tigris suchen Nehmen Sie Tigris in Ihre Freundesliste auf
ArneF
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Zitat:
Original von Pommi
Danke. Und das nicht ironisch.


Das war DEIN Beispiel. Wenn du das unangemessen findest und dich fragst in welcher Welt jemand lebt der so ein Beispiel benutzt, dann hättest du vielleicht ein anderes wählen sollen.

Zitat:
Original von Pommi
Genau dann, wenn der erste Judge dadurch einen nicht bestraft, der aber bestraft gehört, weil er voller Absicht z. B. gecheatet hat, sich aber dann auf so einen Tread beruft: Hey das war doch nix, benutze deinen Menschenverstand; hat sich der Tread selbst komplett ins Abseits gestellt.


Ich denke mal, dass es eine nicht geringe Intelligenz und Fähigkeit zur Urteilsbildung erfordert, so weit zu kommen um einen PTQ zu headjudgen. Von daher sehe ich keine besonders große Gefahr, dass dort viele Fehler passieren. Außerdem halte ich nichts von dem Standpunkt lieber zehn DQs auszusprechen wo es auch ein Warning getan hätte als nur einen Briber davonkommenzulassen.
Ansonsten finde ich van Phanels Vorschlag sehr gut, einen Drop nach Final Standings und vor den Top8 mit voller Preisausschütting für Erreichen der Top8 zu ermöglichen, das wäre imo die beste Lösung.

Ich finde einfach, dass diese Situation zeigt, dass es Handlungsbedarf gibt.
Denn ich habe noch immer keine bessere Idee gehört was der Spieler in dieser Situation denn nun hätte machen sollen. "Draft mitnehmen, vor Viertelfinale aufstehen und gehen" ist das Einzige und diese Lösung finde ich für alle Beteiligten einfach nur schlechter als dass die Playmat, auf welchem Weg auch immer, einfach an die Top8 nach Standings geht, und dass der Neunte nachrückt.

Was genau geschehen soll, darüber kann man reden. Mehr HandlungsPlatz für Judges (evtl. erst ab Level 3) oder van Phanels Idee würde zum Beispiel ich beides gut finden.

Edit: Das Wort SPlELRAUM wird jetzt automatisch durch das Wort PLATZ ersetzt lol. Also sorry wenn ich von mehr "Platz" für Judges spreche, ich meine das andere.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von ArneF: 29.10.2013 15:28.

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TimR
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Ach, jetzt argumentieren wir also mit "Whatever. Ist passiert, und für niemanden ein Beinbruch, weil ist ja nur ein popeliges Magicturnier."

Das von der gleichen Fraktion, für die auch schon der blosse Verdacht auf Bribery bestrafungswürdig ist.

/edit:

Über die Autokorrektur von Spiel_raum habe ich schon mehrfach gelacht.

Sind die Österreicher so ne schlimme Konkurrenz?^^

__________________
Your argument is invalid.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TimR: 29.10.2013 15:46.

29.10.2013 15:44 TimR ist offline Beiträge von TimR suchen Nehmen Sie TimR in Ihre Freundesliste auf
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5 Seiten Diskussion?

Hab ich doch alles schon vor 3 Wochen gelesen

Zitat:
Original von Kai
total behaemmert, da dq zu geben. schon behaemmert genug, ihm nicht einfach die playmat zu geben und dann einen nachrutschen lassen.


__________________
"Ich habe ein schönes Haus von Stroh, ich bin soooo sicher und soooo froh. Und kommt der böse Wolf vorbei, dann lache ich nur, hihi, heihei"

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von FeMi: 29.10.2013 17:23.

29.10.2013 17:22 FeMi ist offline E-Mail an FeMi senden Beiträge von FeMi suchen Nehmen Sie FeMi in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Tigris
Und hör mal auf mit "es steht in den Regeln" zu argumentieren.
Wenn in den Regeln stehen würde Judges die Pommi heissen in Foren müssen von einer BRücke springen würdest du es dann auch machen?



Ich denke das sagt alles was gesagt werden muss.

#momarguments
#teenager
#gruppenzwang

/thread

Wer Matten vor Top8 haben will sendet ne Mail an Wizards plz. Aber sagt mir vorher bescheid damit ich nen Gegenbrief schicken kann.

__________________
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29.10.2013 17:49 germanEscalator ist offline E-Mail an germanEscalator senden Beiträge von germanEscalator suchen Nehmen Sie germanEscalator in Ihre Freundesliste auf
Balduin
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Zitat:
Original von Tigris
Und hör mal auf mit "es steht in den Regeln" zu argumentieren.
Wenn in den Regeln stehen würde Judges die Pommi heissen in Foren müssen von einer BRücke springen würdest du es dann auch machen?



Wie, bitte, soll man denn sonst argumentieren?
Die Spieler haben gegen die Regeln verstoßen und die dafür vorgesehene Strafe erhalten.

Die einfachste Weise, den DQ zu verhindern, wäre nicht gewesen, die Strafe nicht auszusprechen, sondern wenn die Spieler die Regeln gekannt und befolgt hätten.

Solche DQs zu verteilen macht im übrigen keinen Spaß - DQs zu verteilen macht generell keinen Spaß. Viel Stress, viel Papierkram, und sonderlich interessant ist es auch nicht.

Wenn du im übrigen der Meinung bist, dass die Formulierung schlecht ist, lade ich dich dazu ein, sie besser zu formulieren. Ich leite das dann auch gerne weiter ;).
29.10.2013 18:36 Balduin ist offline E-Mail an Balduin senden Beiträge von Balduin suchen Nehmen Sie Balduin in Ihre Freundesliste auf
Pomaxxx
Magic-Spieler

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das die Executive (Judges) durch etwas tölpelhafte Kommunikation seitens der DQten so handeln musste/sich dazu veranlasst fühlte kann ich zähneknirschend akzeptieren.

über die Sinnhaftigkeit der angewendeten Regel in diesem Einzelfall muss man nicht unbedingt geteilter Meinung sein.
#gesunder_Menschenverstand

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