Größere Herausforderungen – Duels of the Planeswalkers 2013 im Test |
PMTG-Admin
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Dabei seit: 06.10.2007
Beiträge: 3.024
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03.07.2012 17:47 |
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Ahnenzorn
Magic-Spieler
Dabei seit: 24.01.2011
Beiträge: 77
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grundsätzlich finde ich dotp 2013 ganz unterhaltsam. die decks wurden wieder etwas stärker im vergleich zu 2012 (z.b. goblin guide, goblin warchief und goblin bushwhacker im goblin deck).
was planechase im vergleich zu archenemy angeht, sehe ich das irgendwie genau anders herum als thorben. sprich ich finde planechase viel zu random und chaotisch. bis man wieder dran ist hat sich manchmal 3-4 mal die plane geändert, die KI gegner haben da manchmal irgendwelche kreaturen abgestaubt und kloppen einen in grund und boden. ich habe die versuche gar nicht gezählt, die ich alleine für das erste planechase kampagnenduell brauchte. früher bei archenemy gabs ein klares ziel auf das man sich schritt für schritt hinarbeiten konnte. die life des archenemy mit allen mitteln dezimieren oder erhalten, je nachdem auf welcher seite man stand. extrem unfaire sachen sind bei beiden modi möglich, trotzdem war mir archenemy lieber.
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03.07.2012 21:03 |
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Tsugaru
Magic-Spieler
Dabei seit: 14.08.2008
Beiträge: 53
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Ich bin von den euphorischen Lobeshymnen ein bisschen überrascht, aber ich finde das Spiel auch gut und unterhaltsam weil es eben auch atmosphärisch ist und daher eine ganze eigene Magic-Erfahrung bietet
Etwas schade finde ich, dass man die Kampagne ruckzuck durchgespielt hat bzw. wenn man sein Lieblingsdeck komplett freischalten will oft gegen z.B. gegen Suntail Hawks "aufleveln" muss...da finde ich hätte man ein paar mehr Begegnungen machen können und von mir aus gern auch ein paar mehr Duelle...irgendwie ist es doch schade auf Innistrad anzukommen und nach zwei Matches direkt wieder wegzuplaneswalken...
Die KI spielt größtenteils ganz gut und die Matches sind wirklich herausfordernd...ein Problem, was schon beim letzten virtuellen Ableger bestand liegt darin, dass die KI nicht mit Pump-Fähigkeiten klarkommt und dagegen ziemlich blöd agiert. Aber das war es dann auch schon...
Ingesamt finde ich, dass das Spiel sehr gut zeigt, wie viel auch atmosphärisches Potential in Magic steckt und dass man das eigentliche Kartendrehen in ganz verschiedene Spielkonzepte stecken kann.
Ich persönlich würde mir ja irgendwann sehnsüchtigst ein Reboot des guten alten "Shandalar"-Magics als Rollenspielkonzept wünschen, wo man als Magiernoob anfängt und sich nach und nach die besten Karten zusammensammelt, Quests löst...hach das waren noch Zeiten. Aber wahrscheinlich wollen sich die Wizards nicht selbst Konkurrenz für MTGO machen - leider!
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04.07.2012 09:46 |
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mmgun
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 333
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Bad moon is in Effect !
You Opponent has in Play :
Sengir Vampire!
Shandalar ftw !
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04.07.2012 10:39 |
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Silver
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 18
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Im Großen und Ganzen ein solides Spiel für den Preis, aber einige Dinge fand ich doch ziemlich störend:
Man kann immer noch nicht direkt die Länderanzahl des Decks beeinflussen, nur über die Kurve kann man leichten Einfluss darauf nehmen. Hier hätte ich mir eine Art Expertenmodus gewünscht.
Die Decks sind größtenteils immer noch furchtbar, das Goblindeck bildet da die große Ausnahme und da sind auch noch einige Gurken dabei. Ich verstehe ja, dass den Einsteigern klar gemacht werden soll, dass es bessere und schlechtere Karten gibt, aber es ist trotzdem frustierend mit schlechten Karten rumzocken zu müssen. Z.B. muss das Goblindeck ja nicht 4 Warchief haben, aber ein paar sinnvollere 1-Drops wären schon nett gewesen.
Besonders krass war der Unterschied bei der Revenge-Kampagne, als das White-Weenie-Deck auf einmal mehr als 2 Honor of the Pure hatte und alle 4 Suntail Hawks. Da wurde einem gezeigt, wie ein Deck aussehen könnte, nur das eigene wird das nie tun.
Lange Ladezeiten und man muss bei jeder Phase warten, bis der Balken abgelaufen ist. Die Decks aufzuleveln ist schon recht nervig, da hätten es 20 Zusatzkarten auch getan.
Zum Thema Planechase:
Zugegeben, ich habe meinen Monitor nicht so angeschrien, wie damals beim Archenemy, als die KI einfach nicht für lethal angreifen wollte.
Dafür hat man den vollen Genuss des Free-for-all-Multiplayers. Der sieht so aus, dass alle eine Weile rumdurdeln, bis sich 2 Gegner denken, dich machen wir jetzt tot. Dann bist du auch ziemlich schnell kaputt und man hat gefühlt keine Möglichkeit, sich zu wehren. Dafür dauert das ganze 40 Minuten. Im Prinzip haben sie das Gefühl vom Free-for-all ziemlich gut eingefangen.
Die Planes selber sind zwar z.T. recht stark in ihren Effekten, aber ich finde das "Zufallselement" Multiplayer schlimmer.
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04.07.2012 10:42 |
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Mitch
Magic-Spieler
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 863
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Also ich hab es mir für mien iPad für 7,99€ gekauft, und bin auch total begeistert.
Am Anfang musste ich mich auch noch an die Steuerung, vor allem die Stopps waren gewöhnungsbedürftig, herantasten, aber wenn man mal den Bogen raus hat, dann flutscht das ganz schön. Perfekt um in der S-Bahn oder allg unterwegs zu zocken.
Planechase finde ich persönlich am Besten macht auch am meisten Spaß, auch wenn ich öfters mal kopfschüttel, wenn einer schon toto ist, dann aber draw 4 into win macht (alle Kreaturen haste und double strike z.b., oder rwath Plane)
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04.07.2012 13:46 |
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Tsugaru
Magic-Spieler
Dabei seit: 14.08.2008
Beiträge: 53
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Man hätte ohnehin in den "Kampagnen" auch ein bisschen mehr Kampagnen-Feeling verbreiten können...einem in der Revenge-Kampagne einfach nochmal alle Gegner in der gleichen Reihenfolge mit stärkeren Decks vorzusetzen ist ja auch ein bissel dünn...
Warum nicht ein paar kreativere Szenarios in dem man z.B. einen Gegner mit den "Begegnungen" kombiniert.
z.B. könnte man doch mal gegen eine Lililana Vess mit 30 LP ankämpfen, oder einen Gegner, der zu Beginn schon ne Kreatur im Spiel hat, oder einen den man in nem bestimmten Rundenlimit besiegen muss um weiterzukommen oder oder oder...da gibts doch zig Möglichkeiten
Das könnte man dann noch in eine nette Story einbetten, die etwas mehr bietet als die Steckbriefe der Planeswalker.....ich will mit Garruk vor dem Kampf einen Dialog führen und hinterher seine Niederlage auch noch bestätigt bekommen, dann könnten einem bestimmte Planeswalker ja auch noch Bonus-Achievements geben, wie +3 Lebenspunkte im nächsten Spiel oder ein Land schon im Spiel oder n besonderes Artefakt für das eigene Deck...
Jaja man merkt schon, das Shandalar hat mich ein bisschen beeinflusst
Aber die Möglichkeiten wären riesig, man hat Charaktere, einen Haufen von Welten, ein Kampfsystem, Hintergründe, Storys....alles da, Spieleentwickler: Auf gehts!!!
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04.07.2012 13:53 |
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germanEscalator
"Stimme der Vernunft"
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 5.447
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Zitat: |
Original von Mitch
Planechase finde ich persönlich am Besten macht auch am meisten Spaß, auch wenn ich öfters mal kopfschüttel, wenn einer schon toto ist, dann aber draw 4 into win macht (alle Kreaturen haste und double strike z.b., oder rwath Plane)
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Ist doch auch richtig so. Was eher bissl problematisch ist ist die AI.
Ich werfe alles weg um Nicol Bolas runterzurprügeln, schieße ihm seine letzte Kreatur weg, haue ihn auf 12. Ist der nächste dran, greift MICH an, der nächste greift den guy an der mich angegriffen hat, Nicol Bolas ist dran, macht pyroclasm und alle praktisch tot.
Wenn man selber aber mal keine Kreatur bis Turn 3 hat ist man fix tot weil alle 3 einen angreifen.
Einmal auch gegen einen Gegner ausgestalled. Wenn er mit einer Kreatur angreift kann ich für Lethal hauen, also machen wir 3 turns lang drawgo. Dann plötzlich macht er all in, ich blocke gar nichts, gehe auf 5 oder so und er passed einfach den Turn und stirbt.
__________________ Like everything else in life, Magic is just a primitive, degenerate form of bending.
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04.07.2012 13:58 |
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Zitat: |
Original von Silver
Im Großen und Ganzen ein solides Spiel für den Preis, aber einige Dinge fand ich doch ziemlich störend:
Man kann immer noch nicht direkt die Länderanzahl des Decks beeinflussen, nur über die Kurve kann man leichten Einfluss darauf nehmen. Hier hätte ich mir eine Art Expertenmodus gewünscht.
Die Decks sind größtenteils immer noch furchtbar, das Goblindeck bildet da die große Ausnahme und da sind auch noch einige Gurken dabei. Ich verstehe ja, dass den Einsteigern klar gemacht werden soll, dass es bessere und schlechtere Karten gibt, aber es ist trotzdem frustierend mit schlechten Karten rumzocken zu müssen. Z.B. muss das Goblindeck ja nicht 4 Warchief haben, aber ein paar sinnvollere 1-Drops wären schon nett gewesen. |
Zu der Qualität der Decks: Finde ich überhaupt nicht so. Habe nicht alle Decks gesehen, aber doch einige, gerade die ersten (das rote Burn Deck, Talrand, Odric etc.). Die waren ALLE ziemlich solide. Jetzt nicht krass oder so, aber das will man ja auch gar nicht...einfach ein Deck das keine absoluten Gümmelkarten spielt. Das grüne Deck hatte halt so n paar gümmel Karten (Bountiful Harvest hust hust), aber z.b. das rote Deck hat von Anfang an als schlechteste Karte im Deck das 4 an den Kopf, 1 auf alles von dir -- und das ist wirklich keine miserable Karte.
Fand die Decks sahen durch die Bank eigentlich ALLE solide aus, spätestens nach dem man das 1. mal mit ihnen gewonnen hat und irgendeine sweete Karte freigeschaltet hat (Talrand/Nefarox/Krenko/whatever).
Das man keine Länder selber hinzufügen darf, find ich auch nicht schlimm. Dass das automatisch gemacht wird ist eigtl. kein Problem, die KI macht das eigtl. ziemlich gut, war sehr zufrieden im Odric Deck mit 25 Plains zu zocken etc. etc.
__________________ Sometimes those with the most sin cast the first stones.
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04.07.2012 17:40 |
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todesglupsch
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 15
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Man muss das Spiel als das sehen, was es ist: Promomaterial. Damit erklärt sich auch der Preis. Ich denke an der Qualität gibt es unter diesem Gesichtspunkt recht wenig zu bemängeln.
Persönlich stört mich als jemand der auch ein wenig Erfahrung mit modo hat, die Steuerung an bestimmten Stellen. Am PC merkt man die Optimierung für Controller und als modo-Spieler die Schwächen der Prioritätskontrolle. Die getimten Phasen sollen wohl so etwas wie zusätzliche Dynamik gegenüber klassicher Runden bringen, bzw. dafür Sorgen das das Spiel trotzdessen weiterläuft, dass der unerfahrene Spieler mit der Informationsflut überfordert ist. So war ich teilweise im Combat zu langsam um nach Blockdeklaration meine Spells oder Effekte zu nutzen, während ansonsten meist zuviel warten angesagt ist. Allerdings ist dies auch der KI-Berechnungen geschuldet, die nun mal nicht zu vermeiden sind.
Hier ist der nächste Punkt. Die Kritik an der KI halte ich für überzogen, denn einerseits dürfte diese mit das Aufwendigste in der Entwicklung sein und andererseits für den Computer, in akzeptablem Zeitaufwand, einfach nicht optimal lösbar. Selbst im Schach sind die Maschinen nicht perfekt und ich vermute stark das Magic noch deutlich höhere Anforderungen stellt, speziell wenn die KI nicht cheated und somit mit unvollständigen Informationen bezüglich des Spielzustandes arbeiten muss.
Planechase als Spielvariante finde ich auch recht zweischneidig. Das Würfeln des Planardice ist zwar recht spaßig, aber mit drei KI-Spielern und dem Planardice geht Magic gerade noch als bessere Roulettevariante durch.
Auch die "Endgegner" sind recht konstruiert um der klassischen Erwartung an ein Computerspiel zu entsprechen. Da sind die Grenzen der KI dann gut zu erkennen. Spätestens im Revengemodus sind diese aufgrund ihrer Decks die auf einer ganz anderen Ebene agieren als das meine theoretisch unbesiegbar. In der Regel musste ich da schon mehr als einen Anlauf nehmen, da ich ohne sehr spezifische Draws in der Regel so schnell abgehangen war das Nichts mehr ging. Glücklicherweise kann man mit entsprechender Erfahrung auch sehen, wenn Decks mehr oder minder brokenes Potential aufweisen und kann ein wenig zurückcheaten. So hatte der 2012er Planeswalkers Karn nur verloren, da er mit seinem Show and Tell nur einen Darksteel Colossus droppte während ich einen Ulamog vorweisen konnte, während Bolas 2013 von meinem Lieblingssynergie "Natural Order auf Terrastodon" etwas in seiner Manaentwicklung behindert wurde (allerdins auch nur weil er mal nicht 6 bis 8 Moxe in den ersten 3 Turns legte und 3 compulsive research dazu spielte um seine hand zu refreshen).
__________________ www.zeitgeistlos.de
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von todesglupsch: 05.07.2012 12:59.
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05.07.2012 12:55 |
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Van Phanel
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 4.693
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Zitat: |
Original von todesglupsch
Selbst im Schach sind die Maschinen nicht perfekt. |
Da bist du aber nicht mehr auf dem neuesten Stand. Zumindest sind die Programme so nah an der Perfektion dran, dass für den Menschen kein Unteschied mehr feststellbar ist. Seit ein paar Jahren gewinnen selbst die weltbesten Spieler kaum noch einzelne Partien gegen den Computer und schon gar keine Matches. Die Zeit in der Mensch und Maschine vergleichbar stark waren hielt nur ein paar Jahre an und die waren so grob gegen Ende der 90er.
Etwas vergleichabres für MtG zu programmieren ist sicherlich möglich, allerdings mit dem Zeit- und Geldaufwand den WotC zu leisten bereit sind nicht realisierbar.
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05.07.2012 13:52 |
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todesglupsch
Magic-Spieler
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 15
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Zitat: |
Original von Van Phanel
Zitat: |
Original von todesglupsch
Selbst im Schach sind die Maschinen nicht perfekt. |
Da bist du aber nicht mehr auf dem neuesten Stand. Zumindest sind die Programme so nah an der Perfektion dran, dass für den Menschen kein Unteschied mehr feststellbar ist. Seit ein paar Jahren gewinnen selbst die weltbesten Spieler kaum noch einzelne Partien gegen den Computer und schon gar keine Matches. Die Zeit in der Mensch und Maschine vergleichbar stark waren hielt nur ein paar Jahre an und die waren so grob gegen Ende der 90er.
Etwas vergleichabres für MtG zu programmieren ist sicherlich möglich, allerdings mit dem Zeit- und Geldaufwand den WotC zu leisten bereit sind nicht realisierbar. |
Da hast du wohl recht, ich bin nicht auf dem laufenden was die Schachfähigkeiten der neuesten Maschinen angeht. Ich bezweifle trotzdem das es ohne weiteres möglich ist vergleichbar spielstarke KIs für Magic zu entwickeln. Und das sicherlich nicht, weil ich Magic romantisierend als etwas "besseres" darstellen will als Schach oder sonstwie verklären als etwas was etwas ohne Seele nicht meistern könnte. Einfach aus der Überlegung heraus das der Rechenaufwand im Vergleich zu Schach speziell bei nicht perfekten Informationen über den Spielzustand solange der Gegner noch Handkarten (oder Morphkreaturen oder sonstwas) hat, ungleich höher sein sollte. Zusätzliche Variablen dürften den Rechenaufwand vermutlich logarithmisch steigern. Aber ich würde mich da durchaus eines besseren belehren lassen, zumal die Rechenleistung seit dem Punkt an dem Menschen im Schach noch konkurrenzfähig waren mit Maschinen ebenfalls exponential gestiegen sein dürfte.
Das ändert aber sicher Nichts daran, das eine perfekt spielende KI nicht im Interesse Wizards liegt, aber auch eine wirklich gut spielende immernoch sehr aufwendig zu entwicklen wäre, speziell wenn sie diese Ergebnisse in brauchbarer Zeit auf handelsüblichen Rechnern erreichen sollte. Insofern kann ich Kritik an der KI zwar nachvollziehen, aber aus Sicht von Wizards gibt es in einem solchen Produkt gar kein gesteigertes Interesse an einer besonders starken KI und der Aufwand würde vermutlich in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen.
Vielleicht sollte ich aber erwähnen, dass ich gerade Versuche eine solche KI zu entwickeln, damit diese dann für mich auf modo alles abräumen kann. Blöd nur wenn man dann qed ist für irgendwelche ProTouren oder sonst was und dann auf einmal gegenüber der Onlineperformance deutlich abfällt.
__________________ www.zeitgeistlos.de
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05.07.2012 16:13 |
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germanEscalator
"Stimme der Vernunft"
Dabei seit: 04.01.2008
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Zitat: |
Original von todesglupsch
Zusätzliche Variablen dürften den Rechenaufwand vermutlich logarithmisch steigern. |
Wenn es nur eine logarithmische Steigerung ist, dann gehts ja noch.
Was in Wahrheit passiert ist ja dass Wizards Spielinformationen sammelt von den ganzen in DotP gespielten Partien und ihren eigenen Watson programmieren.
Den dürft ihr dann in DotP 2020 besiegen
__________________ Like everything else in life, Magic is just a primitive, degenerate form of bending.
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05.07.2012 20:31 |
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