 Thema: Vergiss mein nicht! |
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Das gute an Westvale Abbey ist einfach das man es garnicht benutzen muss, der Gegner muss aber immer drum herum spielen.
Hat man 4 Kreaturen im Spiel und kann eot token produzieren kann der Gegner sich eben nicht austappen, da man ansonsten direkt einen hit mit dem riesen Demon bekommt und 9 damage sind oft einfach genug damit man on the spot gewinnt.
Auch sehr stark mit tokens im Spiel das land zu top decken, den der Demon kann auch sofort angreifen, auch das sind 9 damage (lifelink!) die oft genug on the spot gewinnen und es gibt einfach nicht viele antworten dagegen (da muss schon der bounce/exile removal da sein, die oft genug vorher drauf gehen für Hangarback Walker and friends).
Als 1-of sicherlich nicht verkehrt, vielleicht will man davon aber auch ein paar mehr haben.
Die Kombination von Westvale Abbey und dem Sea Gate Wreckage ist auch nicht schlecht, den hat man mal keine karten mehr, dann kann man anfangen karten zu ziehen wenn der Gegner gezwungen ist "nichts" zu tun mit seinem Removal in der hand, tappt der sich aus, macht man den token und baut sich einfach mehr tokens.
Demnach, es ist garnicht das Ziel das Land umzudrehen, aber allein die Tatsache das sie im Deck ist und das man sie umdrehen "könnte" zwingen den gegner anders zu spielen und seine bounce/exile effekte nicht sofort unbedacht einzusetzen, da der Demon ansonsten das Spiel in 2 runden einfach alleine gewinnt.
In Kombo mit Thought-Knot Seer kann man die wenigen bounce/exile effekte auch entfernen und den Demon aktiv zum Sieg führen.
Ist also viel viel besser als man erstmal denkt. Einfach nicht als Ziel sehen das man direkt mit 6 mana den Demon umdrehen will, das passiert praktisch nie und ist dann auch furchtbar schlecht (da man sein ganzes Team gegen den 1 Demon tauscht der dann den bounce/exile frisst, was ja kompletter quark ist).
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Eine andere Karte die man überdenken sollte ist der Sin Prodder, der eben auch solide stats mitbringt.
Ist keine colorless karte, was die Synergie stört, aber ansonsten macht der eigentlich auch sehr viel richtig und funktioniert mit Matter Reshaper auch super im Tandem.
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| Thema: Prerelease Guide to Shadows over Innistrad |
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Not Forgotten
Ist auf jeden fall eine überraus spielbare karte, die viel mehr macht als man erstmal glaubt.
bei einem selbst kann man removal wieder oben drauf legen, bekommt seinen 1/1 spirit, der eben auch nicht egal ist (gerade mit dem 2/3 flyer der 3 leben macht und etwas equipment usw.).
Beim gegner angewendet legt man eben ein Land wieder oben drauf, was praktisch bedeutet das sie 1 irrelevante karte ziehen und damit kein Delirium mehr haben, das ist schon ziemlich gut für eine 2 mana karte.
Der 1/1 flyer ist oft auch einfach ein Jump-Blocker gegen irgendeine dicke kreatur und man nimmt dem gegner seinen topdeck, bzw. bekommt selbst einen topdeck den man braucht.
Es ist explizit KEINE 2 mana karte die man turn 2 spielen will, aber ansonsten macht die karte ziemlich viel das man wirklich haben will.
Ist eben auch super unfair wenn man damit seinen Spoiler wiederbekommt (Avacyn z.B.) und/oder planeswalker die der gegner unter entsprechenden Opfer getötet hat.
Not Forgotten
Demnach alles andere als eine Falle, ist eben nur schlecht wenn man absolut garkein Removal hat das man "wiederbeleben" will und auch garnichts hat das irgendwie mit dem 1/1 spirit etwas anfangen kann ; aber das sind irgendwie auch schlechte decks die man sowieso nicht haben will.
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| Thema: Preview: Kinder der Götter – Ruf nach Führung |
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So vom Gefühl her ist das Set allgemein brutal Underpowered.
Klar gibt die ein oder andere Karte die sie doch etwas gepusht haben (der weiße King, auch der 3/1 dürfte sinnvoll sein).
Aber ansonsten alles irgendwie sehr unspektakulär, reist mich alles nicht wirklich vom Hocker und macht mich auch nicht mal wirklich für Casual irgendwie an.
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| Thema: Cranial Insertion: Der Kern kommt |
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Das neue Wording is schlichtweg besser, weil es eindeutiger ist, es passt mehr in die reihe der karten.
Wenn man mit Controll magic eine Kreatur übernimmt und es in "response" zerstört bleibt die Kreatur ja auch nicht bei dir, das ist auch so vorgesehen.
Beim Faceless Butcher doppel trigger war das einfach eine blöde sache, das man überhaupt mit dem doppel trigger angefangen hat.
Schaut euch an was das für bekloppte Interaktionen erzeugt hat, Worldgorger Dragon und co.
Klar der eine findet das toll, aber die Interaktionen sind nicht vorgesehen, in aller Regel stärker als die Karte sein soll und immer wieder kommen dadurch schlichtweg Regelprobleme auf die unnötig sind.
*Der Quatsch mit 3 Oblivion Rings im loop und der blödsinn mit Worldgorger dragon.
Das neue Wording ist konsistenter, im Prinzip einfacher und schlichtweg besser in Hinsicht auf Rules Querks.
Die Interaktionen mit in response opfern sind unnötig, wer das bedauert der will einfach nur whinen, den kein deck braucht das (nicht mal Junk Reanimtor mit Human thema).
Die karte bleibt super stark und damit ist es völlig in ordnung.
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| Thema: Bluffen 1: Verschleiern |
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Original von germanEscalator
Wenn du tatsächlich meinst, dass ich ihn hätte dazu bringen können sich selber dead on board zu setzen, dann bist du der lowlevel grinder von dem hier alle reden.
(Das nehme ich btw zurück wenn du mehr GPs als mein Gegner gewonnen hast) |
Probier es aus, wenn es nicht funktioniert hast du doch genau garnichts verloren, wenn du schon mit der Prohezeiung rangehst das es nicht funktioniert, dann wirkt das ja auch einfach nicht glaubwürdig.
Lass es 1 mal funktionieren von 100 mal, reicht doch auch schon, bei schlechteren Spielern wird das deutlich häufiger funktionieren.
Wenn du es nicht einmal versuchst, ja dann kann es natürlich auch nicht funktionieren, wie den auch.
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| Thema: Bluffen 1: Verschleiern |
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Original von germanEscalatorSpanischer Sealed GP. Ich spiele gegen einen spanischen GP Gewinner.
Er ist auf 6 Leben, hat keine Flieger und 6 mana. Ich habe 2 4/4 Flieger.
In seinem Turn brained er ewig rum. Spielt Butcher's Cleaver, ne moment doch nicht, ah doch Butcher's Cleaver. Cleaver ist in play, er hat 3 Mana übrig.
Wenn er Cleaver equipped, dann ist er einfach tot on board.
Brained wieder ewig rum. Tapped 3 Mana, untapped 3 mana, tapped 3 mana, untapped 3 mana. Schiebt Cleaver über alle Kreaturen mehrmals und dann nochmal verkehrt rum. Tapped untapped seine lands dauernd. Die Adern am Kopf pulsieren wegen der starken Rechenleistung die vonstatten geht. Nach dem ganzen Zirkus entscheidet er dass es doch vernünftiger ist den Cleaver nicht zu equippen und 3 Mana offen zu halten. Ich swinge mit meinen beiden Fliegern für Lethal und er spielt ein Removal auf einen davon für 3 mana.
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Applaus dass er die Line gefunden hat wie er nicht verliert.
Aufwand 13/10 Punkte
Net Gain 1/10 Punkte
Kam sich sicher auch noch dick smart vor. |
Das ist doch das Paradebeispiel wie "du" deine Chance verloren hast ihn auszusmarten.
GP Gewinner heißt nichts, der kann genauso bescheuert spielen wie jeder andere auch, also da zu viel reinzuinterpretieren das der Spieler ja "so smart" spielt ist schonmal falsch, zumindest wenn man das anhand von irgendwelchen Ergebnissen ablesen will (also ey der hat mal irgendwelche GP gewonnen, der "muss" ja total fehlerfrei sein).
Gerade wenn es eine "offensichtlichen" Play gibt, da kann man den Spieler durchaus da hin bewegen das falsche Play zu machen, einfach so tun als wäre es doch total offensichtlich das er equipped, gerade wenn die Leute viel nachdenken muss man sie manchmal nur etwas "schubsen" und sie machen falsche Plays.
Wenn man sieht der Gegner überlegt groß rum ob er angreifen soll, dann greift man sich eben schonmal den Stift und muss das eben überzeugend rüberbringen das es doch "total offensichtlich ist" anzugreifen (hab ich auch schon paar mal gebracht, das funktioniert häufiger als man denkt) ; LSV hat das auch schon paar mal beschrieben.
Zeit schinden kann man wenn man selbst überlegen will mit Wasserflaschen. Einfach nach der Flasche greifen, kurz was trinken, das schindet Zeit und man kann nachdenken.
Gerade "Hektik" ins Spiel zu bringen kann durchaus mal jemanden aus dem Konzept bringen. Den turn des Gegners zu kommentieren ist z.b. so etwas, in Richtung von "draw, land, attack, done" , selbst wenn das der Gegner ausblenden kann, es hat doch öfter den Effekt das die Leute lieber genau das tun was sie hören, gerade wenn es halbwegs Sinn macht.
In jedem Fall setzt das ganze vorraus das man selbst einen Plan hat was passiert, das ganze funktioniert nur wenn man sich selbst nicht "outsmarted" und aus dem Konzept bringt.
Trash Talken gehört ja genauso dazu, wer mal richtig in eine Lavine von trash Talk versinkt wird das vielleicht kennen, es passieren automatisch die verrücktesten Fehler beim Gegner.
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| Thema: Bluffen 1: Verschleiern |
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Von mir sehr beliebt die Karte zu verdrehen, damit es aussieht als wäre es eine Split karte.
Gerade etwas schlechtere Spieler entlarvt man damit sehr gut (dürfte ja jetzt wieder relevant werden mit den Split Karten).
Sehr überrascht bin ich davon einen Spieler direkt und überfallartig zu fragen ob er X/Y auf der Hand hat.
Klar, der Spieler wird nicht die Wahrheit sagen, aber allein an der Reaktion kann man das bei vielen schon ablesen.
Bei Miracle war es auch immer eine Option bei einem land das man zieht so zu tun als ob es ein Miracle Spell wäre, da spielen dann auch ein paar drum herum, vor allem stellt sich die Frage welcher Miracle spell zieht man und wirkt ihn nicht sofort ? Stellt sich der Gegner zumindest Fragen.
Auch schön für einen Bluff, mal etwas "lauter" Combat damage zusammen rechnen, +3 (Giant growth) der nicht existiert einzurechnen, sowas funktioniert häufiger als man denkt, gerade wenn man es nicht ständig macht (wie bei jedem Bluff, man will meist nicht ertappt werden, die "Furcht" des Gegners ist mächtig).
Sich "vertappen" ist auch ne Option, also in dem Sinne das man 5 mana tappt, dann etwas in der art von "oh verdammt mir fehlt noch ein mana" , schon denkt der Gegner über Dinge nach die garnicht existieren.
Gibt einige Tricks und Möglichkeiten, das funktioniert natürlich nur dann wenn der Gegner nicht im Autopilot unterwegs ist.
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| Thema: Toffels Mulliganregeln |
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Blöd sind wir ja nicht.
Für die Sample hand wenn die erste tatsächlich 7 Länder oder ähnliches enthält mischt man eben nochmal, ich meine da stellt sich keine Frage, das mulliganed man weg.
Für den Rest macht es wirklich keinen Unterschied.
Nimmt man das Deck und macht sich aus 40 karten einfach 5 Hände je 7 Karten, geht es einzig und allein darum das man ein gefühl bekommt wie diese Hände aussehen.
Für die Hände an sich spielt es dabei gar keine Rolle wie die Verteilung ist, da man ja nicht sagt weil die erste Hand 7 Länder hatte sind die anderen jetzt schlechter, es geht nur darum die 7 Karten konstellationen zu sehen und das ein paar mal zu wiederholen.
Das die 5 Hände natürlich anders verteilt sind wenn jede Hand seine 3 Länder enthält oder eine enthält eben 7 Länder und dafür eine 0, oder bei den anderen im Schnitt 2.
Spielt für die Sample hands keine rolle, da es nur darum geht ein Gefühl zu bekommen wie die Hände aussehen "können".
Krasse Ausreißer die sehr selten passieren (wie eben 7 Länder in 2 der Hände, das sind 14 Länder, die natürlich einfach fehlen) ; kann man gleich wieder reinmischen, das ist so selten der fall das ist also einfach wurst.
Die "normal Verteilung" die man erwarten kann bei 17 Ländern liegt bei ungefähr 3 Ländern, die meisten Hände werden auch genau das wiederspiegeln.
Macht man genügend viele Sample Hands (sagte ja um die 30 sind schnell gemacht, da man immer seine 5 direkt hat ohne ständig neu zu mischen, was einfach Zeit verschlingt).
Hat man ein Deck das tendenziel schnell ist werden die Hände das auch wiederspiegeln.
Hat man zu wenige Länder für seinen Splash, merkt man das auch sehr fix.
Genau darum gehts dabei, einfach möglichst fix eine methode zu haben die einem ein Gefühl gibt wie das Deck laufen wird.
Würde man immer nur 1 Hand nehmen und dann wieder mischen, ist das "korrekter" braucht aber deutlich länger Zeit und im blödsten Fall sieht man ein paar der karten die im Deck sind per Zufall "nie" (kann diese also auch nicht einschätzen) ; damit das nicht passiert macht man aus dem Deck jeweils 5 Hände (oder auch nur mit 6 Karten, kann man auch gleich beurteilen wie man einen Mulligan einschätzen kann).
Da man nach dem Deckbau meist nur grob 5-10 Minuten zeit hat wähle ich die Sample hand Methode dann doch lieber so und sehe mehr Hände (5mal so viele) und auch jede Karte mal in der Starthand.
Ist ja im prinzip nichts anderes als die beispiele die am Ende des Artikels stehen, nur das man in kurzer zeit "mehr" hat.
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| Thema: Toffels Mulliganregeln |
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ich hab die These von "Sample-Hands".
Also einfach wenn das deck fertig gebaut ist mischen und in Händen von je 7 ziehen und vor sich hinlegen.
Jede Hand davon gibt mir dann eine idee, wie die Hände des decks aussehen und das als Überblick sehr schnell.
Das hilft dann dabei zu entscheiden ob die 7 Karten hand die man da hat im vergleich zu anderen abschneidet.
Das kann man ein paar mal machen und dadurch hat man dann seine 20-30 Hände gesehen und kann seine Mulligans besser einschätzen.
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| Thema: Crashing the Party |
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Dimir ist extrem zweischneidig.
Entweder man hat zu viele nutzlose Cipher spielereien oder man hat das mörder deck mit genügend unblockbaren.
Man spielt im Prinzip all das was Orzhov spielt von schwarz und auch die guten blauen Simic leute will man haben (die nicht grünen).
Vom reinen millplan muss man schon überversorgt werden, der ist aber eher nicht das ziel.
Mit unblockbaren Leuten gewinnt es sich erschreckend einfach, da der Gegner in der tat kaum etwas dagegen machen kann, eben auch nicht Jump-blocken, er stirbt einfach.
Die paar removal die einen unblockbaren töten sind schlichtweg "top" und im preRelease deutlich häufiger zu finden als im Draft, wo sich jeder darum streitet.
Beim schwarzen removal sieht es anders aus, den kann nämlich Dimir viel besser nutzen (und Orzhov).
Gegen super schnelle rushs von Boros macht man natürlich einfach fast nichts, es sei den man kann entscheidende Turns raushauen mit tap-out, bounce und ein paar removal auf die aggressivsten tiere.
Die standard 2-3 power leute kann man tatsächlich racen, man hat selbst die 2-3 power unblockbaren leute, spielen die Boros Smite und co. machen sie genau garnichts gegen diese angreifer.
Die wenigen spielbaren Cipher karten sorgen dann in der tat für den entscheidenden Vorteil, sei es der 1/1 flieger token der jede runde extra dazu kommt, oder das man die kreaturen getappt hält.
Dimir funktioniert gut, man muss sich nur deutlich stärker auf die unblockbaren Jungs konzentrieren.
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| Thema: Attack the Block II |
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Das klingt alles irgendwie nach "cascade".
genauso random das ganze und irgendwie ultra frustrierend so ein Format.
Aber was solls, das URW "miracle" / "Reanimator" sieht eigentlich schick aus, hat immerhin den maximalen miracle random win-button.
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| Thema: To Flip or not to Flip – Ein kurzer Bericht aus dem Maintal |
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| Zitat: |
Original von germanEscalator
Mastery ist zwar cute and all, aber ich denke nicht dass es eine Karte ist. Vor allem in einem so tighten Deck wie Delver. |
Die Karte passt ins Modern und Legacy (wie super die da ist steht noch aus, aber ein paar Decks mit "Ideen" gibt es durchaus die aus der Karte einen imba Explore machen), im T2 wird die wohl in Richtung "irrelevant" abgleiten, aber wie immer ist ein Extra Zug schon was feines, "randomly" ist das super relevant und die Leute freuen sich darüber.
Combo mit Ponder erscheint wenn man mal 1 Minute drüber nachdenkt gar nicht so gewinnbringend, den Ponder wird niemals Miracle "triggern", man verschiebt im besten fall nur die 3te Karte auf den 2ten Platz, oder mischt eben ; macht eigentlich keinen nennenswerten Effekt zum Thema Miracle (ließt sich nur besser).
Spectral Flight ist vom Prinzip einfach nicht gut, aber wenn alle artefakt hate spielen und man unbedingt evasion braucht bietet sich die Karte einfach an (ist aber so meta game mässig wie nur möglich).
So oder so ist das Mental Misstep Delver schon ein extremes Beispiel eines MetaGame decks, den vieles ist an sich suboptimal, aber sehr genau auf das MetaGame getrimmt (was ja gut ist, aber das kippt total schnell und das Deck ist einfach komplett am MetaGame vorbei).
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| Thema: Turnierbericht: Grand Prix Madrid 2012 |
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Antwort J) ist die einzig wahre.
Wenn dein Gegner dich irgendetwas fragt lautet die antwortet einfach "immer" :
"Ich habe [n] handkarten und bin auf [m] leben."
Passt einfach jedes mal ...
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| Thema: Ein Wochenende in Hanau – Teil 2: Legacy |
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Auf einem Grand Prix habe ich mal einen erwischt beim Klauen und gleich die Polizei antanzen lassen.
Da kann ich nur sagen:
- Es gibt die "random" Einstecker die greifen sich Sachen die eben irgendwo offen rumliegen.
*Hier ist der Besitzer fast genauso Schuld ; steckt die Decks einfach ein und lasst nichts rumliegen.
**Kommt sogar "unabsichtlich" mal vor, wenn jemand die gleiche Deckbox hat usw. alles schon gesehen und erlebt (wiedergeben kann man die Deckbox eigentlich nur wenn man den Spieler kennt, oder direkt zum Event zurück fährt und es einem Judge gibt, der "hoffentlich" schaut wem es gehört anhand decklisten und anfragen etc. etc. im blödsten Fall behält der Judge die Karten).
- Dann gibts aber noch die "harten" Diebe. Die klauen dir das ohne das du es merkst auch direkt aus dem Rucksack ; Ordner gegriffen obwohl Leute direkt "davor" sitzen ; da kannst du machen was du willst, als 0815 Mensch bist du solchen Dieben einfach hoffnunglos erlegen.
Stellt man sich vor das so ein "deck" / "ordner" mal locker mehr Wert hat als jede Brieftasche auf so einem Event, dann ist klar das man bei größeren Events auch immer solche Leute dabei haben wird.
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| Thema: Cranial Insertion: Fragensalat |
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Replacements sind da nicht so wie Trigger.
Die gehen nicht auf den Stack und "verfallen" auch nicht in der Art.
Es geht eher so, das ein Replacement komplett an die Stelle tritt des Events.
Wenn der Replacement selbst wieder die Bedingung erfüllt für einen anderen Replacement, dann siehts ja noch spezieller aus ; wobei jede Instance nur 1mal zum Zuge kommen kann ; nicht unendlich oft.
In Richtung ich darf 1 draw mit draw 2 ersetzen ; hat man 2 davon kann man es auf 1=>2=>4 bringen ; aber nicht unendlich und verfallen tut auch nichts.
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| Thema: Cranial Insertion: Es gibt andere Spiele als Magic? |
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Teilweiße sehr genial die deutschen namen in dem zusammenhang zu lesen.
Noramlerweiße sind die deutschen namen gefühlt "albern" , aber wenn ich eine Schenkung "einziehen" kann hört sich das irgendwie gleich viel cooler an.
Ansonsten gute Sache.
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| Thema: Grimgrin und seine Spießgesellen |
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Das Grimgrin deck funktioniert viel besser wenn man auf self-mill geht und Necrotic Ooze dazu nimmt mit 1-2 von dem Bloodline Keeper.
Ooze im Spiel und Bloodline Kepper im Grave mit GrimGrin macht ja immerhin den Ooze unendlich riesig.
Prinzipiel müsste da schon was zu machen sein ; blöd ist nur die meisten decks stinken gegen Rot einfach ab, was die möglichen Decks doch sehr einschränkt im aktuellen Standard.
Bleibt also Casual.
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