 Thema: Always Outnumbered |
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Genau. Der Freerunner ist als Einzelkarte nicht sonderlich beeindruckend und sonderlich viele Synergien Abseits von Being a Goblin liefert er auch nicht. Die Surgekosten sind halt nicht gleichzusetzen mit Manakosten, sondern doch ein ganzes Stück schlechter.
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| Thema: Fistful of Dollars |
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Vielen Dank für Eure Kommentare!
Zu der Länderanzahl: In den beiden ersten Decks glaube ich nicht, dass man mehr spielen sollte. Gerade bei dem weißen hört die Manakurve ja bei 2 auf und da will man entsprechend auch wirklich nie mehr als 3 oder 4 ziehen. Hinzu kommen die erheblichen Anforderungen im farbigen Bereich, wo selbst das dritte Land besser farbiges machen sollte, um 2-Drop + 1-Drop zu ermöglichen.
Deshalb eher nein zu den Utility-Ländern und damit auch quantitativ eher nicht mehr. IM zweifarbigen Deck könnte ich mir das 24. Land durchaus vorstellen.
Secure the Wastes halte ich auch lediglich im letzten Deck für eine Option. Mit 18 Ländern bekommt man meist ein schlechteres Raise the Alarm und das reicht einfach nicht.
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| Thema: Duel at Sundown |
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Stimmt, dieses Detaiil habe ich schlichtweg vergessen. Vielen Dank für die Ergänzung. Witzigerweise ist es dank der Boosterstruktur dadurch fast am schwierigsten, die Playsets der Commons zu sammeln.
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| Thema: Knuckleblade Runner |
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Natürlich wird Jeskai auch noch "Oldschool" gespielt, aber nicht mehr in relevanten Massen (beim GP in Denver z.B. 1,3%). Insofern war das "niemand" eine Übertreibung. Sorry. Aber inhaltlich bleibe ich bei der Aussage. Nur ein wenig relativierter.
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| Thema: Butcher Boys |
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Eidolon und Flamespeaker sind vielleicht nicht die beeindruckendsten Optionen für aggressive Ansätze in diesen Farben, aber eben viele rote Manasymbole für Nykthos und auch Purphoros. Je weiter weg man von diesen Karten geht, desto schlechter werden die entsprechend auch.
Bei den stark aggressiven Ansätzen bin ich übrigens zunehmend unbeeindruckt von den ganzen 2/1ern für 1, die irgendwie immer viel zu schnell egal sind und gleichzeitig die Manabasis strapazieren. Davon abgesehen fallen diese Decks immer nach dem Boarden an einem Drown in Sorrow/Anger völlig um. Helfen tut hier Mardu Ascendancy, die nicht nur mit dem FS Denizen wirklich gut ist.
Jeskai Aggro wird m.E. das neue Branddeck werden, also eher weniger Männer spielen.
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| Thema: L.E. Crash … Again |
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Also Hypezig höre ich zum ersten Mal, aber ich bin ja auch schon älter und nicht mehr so in der Szene drin 
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Ansonsten habe ich selbst nicht mitgespielt, sondern einen Auftritt als Judge gehabt - inklusive 15-jährigen Jubiläum, wie mir vor Ort mitgeteilt wurde...
Die Decklisten stehen übrigens wirklich bald bei reya.de, es gibt wohl technische Schwierigkeiten, da die Seite gerade überarbeitet wird.
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| Thema: Underworld: Awakening |
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Die Schamanen sind mit Sicherheit nicht so stark wie in den Fetchland-Formaten, erfüllen aber ihren Zweck, ein weiterer Beschleuniger zu sein ganz anständig. Zumal man offensichtlich im späteren Spiel anderweitig Nutzen aus ihnen ziehen kann. Trotzdem gehören sie ganz sicher nicht zu den Karten, die hier unverzichtbar sind.
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| Thema: Serenity |
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Natürlich. Mir würden auch noch ganz andere Sachen einfallen, die man mit Chromanticore anstellen könnte, allerdings versuche ich mich an zwei Sachen zu halten:
1. Standardlegalität. Mit wenigen Ausnahmen möchte ich, dass die Decks in Turnieren ausprobiert werden können, besonders auf FNMs, die nun mal meist im Standardformat angeboten werden.
2. Die Decks sollten zumindest theoretisch in der Lage sein, auch mal Spiele auf FNM-Niveau zu gewinnen.
Für alles, was noch casualiger ist, bin ich vermutlich der Falsche (auch wenn ich noch irgendwo mein Rattendeck habe 
).
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| Thema: Serenity |
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Auch wenn der Chromanticore doch schon ein wenig besser ist, als Ihr ihn darstellt, würde ich ehrlich gesagt auch davon ausgehen, dass man mit 2-3 Farben insgesamt konstanter dasteht.
Trotzdem hat das Ganze seinen Reiz, insbesondere wenn die Manabasis funktioniert, was ebenfalls des Öfteren der Fall ist.
Den Agenten hatte ich ja letzte Woche in einem Deck untergebracht, an Sphere of Safety arbeite ich schon seit Längerem.
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| Thema: Heiße Weihnacht |
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Na ja, natürlich spielen manche schwarze Devotion Decks 1-2 Whips. Aber, damit die wirklich Probleme bereitet, muss:
1) Man gegen ein schwarzes Devotion Deck mit Whip spielen (und das diese Decks überhaupt welche in ihren 75 Karten haben ist nicht selbstverständlich, insbesondere, da ein beachtlicher Teil inzwischen Bw ist)
2) Sie müssen die eine bzw. eine aus zwei Peitschen ziehen und auf den Tisch bekommen.
3) Braucht es dann noch zeitnah eine überlebende Kreatur
Wie gesagt, dass 1-3 so passieren, ist bestimmt nicht ausgeschlossen, aber doch so selten, dass ich das Risiko - zumindest aktuell - eingehen würde.
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| Thema: Heiße Weihnacht |
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Wie mein Vorposter schon subtil angedeutet hat, ist die Peitsche momentan so selten, dass ich mir zumindest nicht lange Gedanken darüber machen würde.
Liegt sie zusammen mit ordentlich Getier, wird man vermutlich einfach verlieren, aber wie im Artikel versucht darzustellen, muss man auch mit dem Branddeck das Metagame beachten - und da ist die Peitsche eben aktuell ein ähnlich vernachlässigbarer Faktor wie Unflinching Courage, Trostani (gegen die man auch eher nicht gewinnt) oder eben der gefürchtete CoP Red 
.
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| Thema: The Skeleton Dance |
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Aus der angesprochenen Problematik, dass es keine Kreatur ist. Hier hat man wirklich keinen Platz mehr, da weniger Männer einfach nicht gehen, wenn man die Lhurgoyfs bei Laune halten will.
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| Thema: Elfenlied |
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Das hatte ich erst, aber
1) braucht man es seltener als man denkt und
2) gibts für diese Fälle dann den Obstgarten.
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| Thema: Wie der Vater, so der Klon |
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Ja, sorry, mein Fehler. Es passte so schön in die Reihe, dass mir das gar nicht aufgefallen ist.
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| Thema: Der kleine Lord |
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Das sehe ich anders.
1) Welchen Card Draw spielt denn das Esper noch, wenn Slaughter Games an der Stelle resolvt?
2) Versuchen verschiedene, mehr oder weniger aggressive Decks (zB Aristokraten wie in diesem Beispiel) nach dem SB "over the top" zu gehen, also viele teure, dafür mächtige Sachen auszupacken. Und da ist es mE schon ein Unterschied, ob man T4 einen Restoration Angel oder die von mir geschilderte Sequenz am Start hat.
Natürlich ist so ein Start des Gegners, wie ich ihn hier geschildert habe, kein guter Ansatz, um ein Spiel zu gewinnen, auf der anderen Seite auch längst nicht so aussichtslos, wie von Dir dargestellt.
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| Thema: State of Mind |
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Habe ich nicht, bin mir aber ziemlich sicher, dass es bessere Alternativen geben dürfte, da das Vieh am Ende doch "nur" der dicke Klops ist. Wenn auch der extrem dicke Klops.
Utrecht musste ich kurzfristig absagen, Kombination aus Arbeit und mehr Arbeit... 
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| Thema: Radetzkymarsch |
MiDi
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Gate vs Evolving Wilds ist tatsächlich nicht ganz einfach. Prinzipiell heißt die Faustformel:
Erste rote Manaquelle: Gate > Wilds, jede weitere (besonders Crag) Wilds > Gate
Ich bin eher alt und konservativ, zumindest in solchen Fällen und deswegen sorge ich erstmal für den schlechten Fall (also kein weiteres rotes Mana) vor.
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| Thema: Schatten der Wahrheit |
MiDi
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Ja, man verliert, wenn man sich gegen das rote Deck 15 Schaden macht. Deswegen schlage ich auch vor, darauf zu verzichten
.
Genau
für solche Fälle sind ja die Standardländer da. Steht aber auch so ähnlich im Artikel.
Dadurch spielt man sogar ganz gern gegen rote Karten, weil man zu den vier Goyfen noch vier bessere Schatten hat und viele der restlichen Karten (Inquisition, Spell Pierce, Decay, Snapcaster) wirklich gut sind.
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| Thema: The Long Goodbye |
MiDi
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Vornweg ein Totschlagargument 
Dies alles sind subjektive Ansichten, über die man entsprechend trefflich diskutieren kann, ohne dass es ein richtig oder falsch gibt.
Dann eine grundsätzliche Überlegung, wie für mich ein "optimales" Format aussieht (falls es so etwas überhaupt gibt): Viele verschiedene, gut spielbare Decks in 1, 2, 3 und 5 Farben mit möglichst verschiedenen Karten. Dafür kann ein Artefakte-Block natürlich gut sein, da man diese ja prinzipiell überall reinwerfen kann. Genau das ist jedoch auch immer so ein bisschen ihr Problem. Entweder sie sind wirklich gut - dann spielen sie direkt überall mit - oder sehr speziell.
Zu den einzelnen Punkten:
Phyrexianisches Mana: Der Einwand ist natürlich berechtigt. Inwiefern sie jetzt automatisch besser werden, müsste sich noch zeigen, da man zwar weitere Geschwindigkeit erhält, aber irgendwann - wie Du schon schreibst - zu einem beachtlichen Preis. Nimmt man zB den Metamorph, würde der für {U}{U}2 vermutlich nicht mehr ganz so sorgenfrei gesplasht werden. Andererseits der Klon für 2 Mana - wie bescheuert ist das denn...
Scarsländer: Ich habe doch um Gottes Willen nichts gegen vernünftiges Manafixing, finde jedoch, dass es zumindest einen kleinen Nachteil geben sollte, wenn man zweifarbig spielt. Und diese Dinger liefern quasi keinen. DH jedoch nicht, dass ich keine guten Doppelländer will, die M10-Dinger lobe ich zB bei jeder Gelegenheit, aber ein Übermaß an extrem guten Duals (und ich denke, dass die Scarsländer dazu zählen) führt mE nicht zu steigender Deckdiversität, sondern zum Gegenteil, weil Splashen zu einfach wird - und gesplasht werden dann gern mal die gleichen Karten. Dass Dein Bsp UR nicht funktioniert, liegt doch nicht daran, dass die vorhandenen Doppelländer schlecht sind, sondern einfach nicht existieren.
Titanen etc.: An denen stört mich weder, dass sie wirklich gute 6 Drops waren oder ihre Verwendung in relevanten Decks, sondern einzig und allein, dass ihr Design dermaßen gut (und flexibel) war, dass sie einfach alle anderen Karten für mehr als 5 Mana komplett aus der Deckbauüberlegung rausgenommen haben. Titanen sind halt einfach in nahezu jeder Situation besser als alle potenziellen Alternativen, wie zB Massacre Wurm, der normalerweise viel häufiger hätte gespielt werden müssen, aber nicht an Grave Daddy vorbeikam.
Birthing Pod: Stimmt! Aber trotzdem muss man darauf hinweisen, dass die Kombination aus Tutor & potenziell gewaltiger Manabeschleunigung immer gefährlich ist...
Karn: Ich habe nichts gegen Karn als 7 Mana Planeswalker, sondern eher gegen die Idee eines farblosen 7 Mana Planeswalkers. Dass der dann das ausgeglichene Spiel gewinnt, das sollte schon sein. Die Frage ist eher, ob es eine solche Karte an sich braucht. Wie Du schon schreibst, macht er sehr oft zu wenig, dadurch normalerweise im MD unspielbar. Als spezielle SB-Karte aber so gut, dass dann die entsprechenden MU sehr gern dadurch entschieden werden, wer eher den Karn zieht. Durch das angesprochen spezielle, kann man das aber kaum forcieren...
Go for the Throat: Habe ich kurz darüber nachgedacht, ob das erwähnt werden müsste (gerade im Zusammenhang mit Doom Blade), aber dann doch dagegen entschieden. War mir einfach nicht typisch genug für den Block. Anders als die Chancellors, die zumindest am Anfang interessiert beobachtet wurden. Und der Obliterator erst. Klar ist der Verlust von GftT relevanter, aber das ist ja kein Abgesang auf T2 gewesen, sondern auf den Scars Block.
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