Thema: Turnierplaner |
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18.07.2009 16:49 |
Forum: News |
Wo habt ihr denn das Bild aufgetrieben? Ich bin dann wohl am härtesten vom Sommerloch betroffen ich wohn nämlich grad 10 km davon entfernt. BK rulez
Aber Sommerloch? Wo wir grade Prerelease gespielt haben und in ein paar Wochen schon die Nats anstehen. Fail
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Thema: Ein Standard stirbt |
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Interessante Ansicht.
Leider teile ich an manchen Stellen diese Beobachtung. Standard ist nichtmehr das was es mal war.
Als es in meiner Region noch einen Laden gab, gab es auch oft das Problem, dass Standard gar nicht so einsteigerfreundlich war wie man dachte.
Wenn die jungen Spieler unsere Decks angesehen haben hatten sie meistens noch die wichtigen Karten aus den Blöcken(Schließlich sind themenbasierende Sets viel cooler als das "random" wirkende Core Set). Aber Core Set Karten wie Wrath of God und Savannah Lions, an die war echt schwer ran zu kommen. Und junge Spieler wollen oft keine 3€ Startgebühr rausgeben wenn sie keine Chance auf den Sieg haben.
Ein Core Set loses Standard vielleicht? Das würde sich auch mit vielem Limited spielen vertragen. Man hat alle seine Karten aus den Drafts.
Naja, außerdem ein schönes Vintage Rant
Alex
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Thema: Ähmm...TV #6 |
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Genail. Ich hab sowohl Prerelease als auch Release gezockt und nicht einen Ton von irgendeinem Shardgebot gehört.
Danke für die Info. XD
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Thema: Ein bisschen Limited-Geschichte |
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Magic is mein Lieblingsspiel und ich hab am liebsten Spaß beim Zocken.
Küchenhutzel, Hoppeltrottel, Stinksäuferwaghals und Saugende Wellhornschnecke find ich einfach viel lustiger. (Triezknilch!)
Mal abgesehen davon, dass der Kauf von deutschen Karten sich auch positiv für die deutschen Spieler auswirkt.
Btw. ernste Kartennamen haben meistens auch mehr Flavor. Vergleiche Bitterblossom und Bitterblüte.
Außerdem sind deutsche Karten im Ausland oft beliebter
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Thema: Ein bisschen Limited-Geschichte |
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Schade dass es nicht schick ist Geld für Deutsche Karten aus zu geben.
Dabei wird der Konsum von deutschem Produkt durch die Aufmerksamkeit für die deutsche Spielerschaft reflektiert.
Nicht zu vergessen dass sich deutsche Namen viel cooler in deutsche Sätze einpassen.
"Dann mal die Küchenhutzel!"
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Thema: Das Wort zum Montag: Eine Kontroverse auf Bestellung |
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Zitat: |
Original von TheTopdeck
Wow das spiegelt genau das wieder, was ich bei anderen sehe b.z.w. auch bei mir selber spüre. Jemand kritisiert meine misplays und sonstwas. Haha aber darüber stehe ich dann weil Magic nicht mein einziges soziales event ist. Für leute, für die magic einen höheren stellenwert hat ist so eine destruktive kritik schwer zu kompensieren...Ich meine wir sollten einfach leute nicht ernst nehmen die sich über andere stellen nur weil sie besser magic spielen!? Ich meine WTF? Es bleibt ein spiel und ein spiel kann man ja nur bedingt alleine spielen man braucht die anderen also sollte die Community sich auf persönlicher ebene freundlich begegnen und nicht irgendwie skillhierarchie mit persönlichem verwechseln.... |
Leider bist du der Einzige, der das zu bemerken/akzeptieren scheint
Ansonsten würde die Diskussion nicht so destruktiv/unkonstruktiv weiterlaufen.
Ist halt ein schwieriges Thema. Und wie mein Vorposter schon geschrieben hat müssen Argumente für eine konstruktive Diskussion her.
Warum sich niemand die Mühe für solche macht oder sie ignoriert etc. hab ich ja in meinem ersten Post schon geschrieben.
Man müsste den langwierigen Prozess die Community ins positive zu Verändern eben einfach mal anstoßen könne; aber wie?
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Thema: Das Wort zum Montag: Eine Kontroverse auf Bestellung |
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Dieses mal kann ich dir bei dem Konsens deines Artikels zustimmen, quasi der Moral von der Geschicht'. Die Kommunikation und Diskussionsfähigkeit der deutschen Magic Gemeinde ist quasi nicht vorhanden.
Die Einteilung in "vertikale" und "horizontale" Kommunikation/Diskussion halte ich für keine Gute, warum begründe ich später noch.
Was mir nicht so gefiel war deine Aggressivität gegenüber der Legacy-Community. War etwas außerhalb des Rahmens fand ich; klar Kontroverse und so aber du hättest ja mal veruschen können fest zu stellen warum dieses "einbunkern" so ausgeprägt ist.
Dass Diskussionen zwischen Magicspielern auf einer Ebene(weiter oben hatte jemand das Beispiel mit Klaus Jöns und TrashT) funktioniert haben wir ja schon fest gestellt. Aber ist das wirklich so?
Eher nicht. Es funktioniert genau dann wenn die Leute wissen, dass sie auf der gleichen Ebene stehen oder eben nicht.
Wenn nicht funktioniert die Kommunikation genauso gut, weil wenn beide wissen A ist auf einer höheren Ebene als B dann wird B eher Rat von A annehmen und A eher versuchen B zu helfen.
B wird aber auch versuchen A von "Tech" zu überzeugen, weil er Anerkennung bei A sucht usw. usf.
Diese Verhältnisse habt ihr in jeder Gruppe mit denen ihr zu irgendwelchen Events fahrt. In seinen 'Playgroups' kennt man die Verhältnisse der Anderen, der eine ist etwas besser oder schlechter und der Nächste is auf dem gleichen Niveau und deshalb weiss man wie man sich ihnen gegenüber verhalten kann/soll/muss. Deshalb entsteht selten Stress in solchen hierarchischen Gruppen, die Diskussionen/Kommunikation funktioniert.
Um das ganze mal von vorne auf zu rollen betrachten wir Soziale Dynamiken.
Ein Beispiel:
Als ich am Samstag von GP Birmingham über so einen kleinen künstlichen Hügel stieg der zum Eingang der Site führte sah ich die Schlange die zur Anmeldung führte(ich hatte mich schon Freitag angemeldet).
Ich stand also plötzlich auf einem ziemlich prominenten Punkt und ich hatte das Gefühl als "checkten" mich die ganzen Leute in der Schlange ab. So in etwa "gut oder nicht gut"/"bekannt oder nicht bekannt".
Als sie mich dann als nicht gut genug befunden haben wendeten sie sich wieder ab.
Insgeheim glaube ich dass viele Magicspieler andere Magicspieler von vorne herein nicht mögen, manche die wenig Selbstwertgefühl haben hassen vielleicht sogar.
Seid mal ehrlich, habt ihr bei NatsQ oder PTQs wenn ihr euch eurem Gegner gegenüber setzt eher direkt ein positives oder ein negatives Gefühl(wenn ihr ihn nicht kennt).
Und warum ist das so? Weil die Magic-Turnier-Community ein kompetitives Umfeld ist und man Social Value dadurch erhält seine Gegner zu besiegen.
Deswegen mag man andere Spieler erstmal nicht, sie könnten einem Value nehmen.
(Kann sich natürlich ändern wenn man sich mit dem Gegner sozialisieren kann, dann kann man ihm Mitleid geben wenn er verliert/schlecht zieht oder er gibt einem Mitleid und plötzlich gehört er zum Teil zur eigenen Gruppe, wenn man/er dann später nochmal fragt: Na, wie stehts?)
Ein weiteres Beispiel:
Stellt euch jetzt mal vor ihr seid mit eurer Gruppe von 3 oder 4 anderen Leuten auf dem Event und habt grade euer Match gegen so ein "Arschloch" verloren.
Ihr seid in der Gruppe der 'Beste' oder einer der ersten beiden 'Besten'. Ihr habt verloren und die anderen gewonnen, das heisst ihr verliert an Value, vor allem wenn das Runde um Runde so geht und ihr plötzlich in Erklärungsnot geratet.
Am Anfang war es noch ein gelachtes: 'Ohje, ich habs verbauert.' und später isses dann '[...]und dann topdeckt der unendliche Lucker das Grapeshot'.
Auf der Heimfahrt müsst ihr euch dann Kommentare von 'geringeren' Spielern anhören wie:
"Was war denn los? Warste den ganzen Tag unlucky?" oder noch schlimmer "Na, war das 'Deck Marke Eigenbau' doch nit so toll wie du dachtest?". Man gerät in Sozialen Stress.
In letzterem Fall ist es dann besser wenn man ein Netdeck gespielt hat um etwas von diesem Stress zu vermeiden.
Vielleicht mit ein Grund warum viele auf Innovation verzichten?
Das ist natürlich vor allem bei Menschen mit geringerem Selbstbewusstsein der Fall.
Aber seien wir mal ehrlich, ein großer Teil(oder vllt. sogar der Großteil) der Magicspieler is ein Haufen realitätsfremder Geeks, die sich ihr Social Value eben über Magic-Skill holen wollen weil sie Versager in Soft-Skills/Socializing sind; Anwesend sind natürlich ausgeschlossen
Warum, wenn sich Magicspieler nicht mögen oder herablassend auf andere Magicspieler blicken, die Kommunikation/Diskussion häufig nicht funktioniert ist klar. Wer will schon Ratschläge von Leuten annehmen die Eindeutig nicht den gleichen Skilllevel haben wie man selbst?
Oder man muss seine Entscheidungen/Card-Choices gegen sojemanden harsch verteidigen weil er Social Value stehlen will.
Das ist im Internet natürlich nur noch realer.
Warum sollte man sich überhaupt die Argumente von 'Colfenor89'(I just made that one up) in Betracht ziehen wenn das nur irgendein schlechterer Spieler ist, da verteidigt man doch lieber seinen Standpunkt.
Deswegen funktioniert auch 'vertikale' Kommunikation im Allgemeinen nicht.
Weil Niemand einsehen will, dass er mit random 'JayaBalLORD2' auf einer Ebene steht, auch wenn es so sein mag.
Warum das in Deutschland gerade so ist?
Vielleicht haben die Deutschen mehr Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein, weil wir immer ein Gefühl von Mittelmäßigkeit vermittelt bekommen oder weil in den Nachrichten immer nur kommt wie schlecht es allen geht.
Amis sind auf jeden Fall im 'Schnitt selbstbewusster als wir Deutschen.
Wenn das ganze also in kleinen Gruppen funktioniert: "In den Playtest/Roadtrip Gruppen fühlt man sich wohl (Solange die Hierarchie klar ist) und Außenstehende sind auf niedrigerer Ebene(Ausnahmen sind natürlich Pros/bekannte Semipros)", kann man das ganze auch auf größere geschlossene Gruppen wie der Legacy-Community adaptieren.
Passt gut ins Schema finde ich.
Jetzt ein Teil der mir im Artikel von AP gefehlt hat:
Du bringst zwar Kontroverse, schüttelst wach(auch wenn du einen großen Bogen schlägst), aber mir fehlt es ein bisschen an der Aufforderung zur Veränderung(außer dem pädagogischen Satz am Ende
"Das will aber auch kaum jemand von Euch, nicht wahr?", oder zu Vorschlägen was man tun könnte.
Mein Vorschlag wäre, das nächste Mal versuchen die Kommentare die auf deine Artikel folgen mehr in Richtung Verbesserung zu lenken als nur in Richtung Diskussion.
Also dann mal die Frage:
Was kann man tun um den Status Quo, der Vielen auch nicht gefällt zu verbessern?
Klar, grade bei einem Thema das sich viel um Selbstbewusstsein dreht gilt es oft bei sich selbst an zu fangen:
Mal über den eigenen Schatten springen; die Ideen anderer akzeptieren, doch mal die strangen Cardchoices durchbringen usw.
Der Babak hat in den Kommentaren zu einem Artikel letztens etwas kluges gesagt: Etwa 'Es fehlt eine Art Leitwolf für die deutsche Magic-Community'. Ich denke da ist was Wahres dran. Ein Anführer kann Gruppen stabilisieren.
Aber einen Leitwolf kann man nicht einfach rauspicken.
Warum nicht so eine Platform wie PMTG für so eine Aktion benutzen.
Was ist mit einer neuen Art von Artikel?
Wenn man sich anschaut wer die Artikel so schreibt sind das meistens irgendwelche Leute die schon auf irgendeine Weise exceptional sind; sei es der TrashT der schon besser ist als so gut wie alle seine Leser oder krasse Magictheoretiker wie der Pischner, der mit einem anderen Verständnis für Magic als Otto-normal-PTQ-Besucher an den Tag legt.
Wie wärs mit sowas wie einer Art 'Deck-Doktor' Artikel, nur dass der 'Deck-Doktor' dabei ein Standard-PTQ Besucher ist der mal seine PTQ Top8 gemacht hat und NatsQ spielt.
Dann sind Einsender der Liste und 'Deck-Doktor' ungefähr auf einer Ebene und es kann ausgiebig Diskutiert werden.
Wenn man will kann man ja auch eine Art Tandem-Artikel draus machen, sodass einer von den Exceptional-Playern/Writern die Woche drauf den letzten Deck-Doc Artikel auseinandernimmt/übereinstimmt.
Ihr habt doch vielleicht auch Vorschläge. Macht euch mal Gedanken.
So, da hab ich mich jetzt aber mit meinen Gedanken(Innovationen?!) weit aus dem Fenster gelehnt.
Greetz,
AlexF
P.S.: Noch ein Wort zu Legacy. Ich finde Legacy ein gesundes Format, das man auch das ganze Jahr, Saison-unabhängig, zocken kann. Ich bin jetzt nicht der unendliche Legacy-zocker, im Gegenteil ich pack das Deck eigentlich nur so an GP Day2 aus wenns mal wieder nicht gereicht hat, aber ich finde Legacy sollte genauso viel Liebe bekommen wie Extended, was auch ein schönes Format ist aber außerhalb der Saison in die Tonne kippen kann.
P.P.S.: Krass Soziale Dynamiken bei Magicspielern ist echt ein gutes Thema, komisch, dass es dazu noch nie einen Artikel gab.
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Thema: Gedanken zum Magic-Development: Es hätte alles ganz anders kommen können! |
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Mit dem Artikel vom AP hier kann ich leider nicht konform gehen.
Mir scheint als würde da einiges an Sinn(in beidem den Aussagen und dem Zweck der Sache) fehlen.
Deine Geschichte, die eigentlich ganz cool im "Quellen"-Stil geschrieben ist, illustriert aber eigentlich nichts was mit der Farbidentität zu tun hat. Alles was sie dich machen lässt ist einen in-color Namen für einen Effekt aus einer anderen Farbe zu finden. Rekursiv lassen sich deine Beispiele nichtmehr an das Model anwenden.
Desweiteren besteht dein Kernproblem(oder Krustenproblem, wie man will) darin, dass du die Definition der "Kruste" nicht verstanden oder missverstanden hast. Es geht um die Philosophie der Farbe nicht um deren Flavor.
Zu Ersterem bleibt zu sagen, dass du tatsächlich für fast alles einen Namen in-color finden kannst. Beispiel: Lava-Spike; dafür lässt sich finden Frost Spike, Bee Sting, Holy Lance, Darting Pain. Klingen meiner Meinung nach alle nach guten,wenn auch nicht originellen, in-color Vertretern für den Effekt(3 an de Kopp!). Dass man dann damit eine Geschichte im "blauen Stil" schreiben kann ist auch selbstverständlich. Allerdings untergräbst du dabei die Identität der Farbe.
Wir betrachten eben grade den obersten Layer eines Bottom-up Models, deswegen ist es dringen notwendig die unteren Ebenen mit zu berücksichtigen.
Was passiert denn wenn wir die "Kruste" für nichtig erklären und deine Karten nun oben draufsetzen. Der "Mantel" schreit: "Oh mein Gott, Ressourcenentzug, Mentaler Schock und Überstürzte Planung, bitte nicht, es tut so weh!" und der Kern rapt dann spätestens bei den anderen drei: "You can't touch this."
Du sagst, "Es stimmt, dass die Macher von Magic bestimmte Entscheidungen getroffen haben,[...]" und es stimmt, sie haben Entscheidungen getroffen, aber Entscheidungen über die Mechaniken, die dann später zum Flavor und z.T. der Philosophie der Farben geführt haben. Was in Richard Garfields Konzeption zuerst da war, Mechanik oder 5 Farbenphilosophie mag keiner zu beurteilen, doch Development heutzutage stated korrekt, dass sie Mechaniken als Grundlage von Farben nehmen und darauf Flavor aufbauen. Was man an dem Modell dann eben auch erkennen kann.
Zum Anderen scheint es so als missinterpretierst du was die "Kruste" wirklich ist. Sie ist kein Set von Flavors die nicht genutzt werden aber andere Flavors ausschließen. In der Kruste geht es eigentlich gar nicht um Flavor, sondern um Philosophie. Wenn man also tatsächlich den äußeren Layer als Grundlage nehmen will dann richtig:
Die Philosophie der Farbe Blau sagt: Die Welt ist rational und kann analytisiert und auseinander genommen werden, wenn man das gemacht hat und genug Wissen angesammelt hat, kann man alles besiegen/seinen Schwachpunkt finden. In der Welt ist Wissen alles und wer das Wissen beherrscht gewinnt, deshalb müssen wir manchmal auf makabere Strategien zurückgreifen. Im verborgenen agieren ist darum auch besser als unsere Strategie dem Gegner offen zu präsentieren.
Okay, ich denke you get the picture. Wenn ich mich nicht irre ist das die Philosophie von Blau.
Das heisst, "Blau" ist langsam, analytisch, wissbegierig und will nicht dass sein Gegner Informationen bekommt.
Plötzlich werden Karten wie Überstürzte Planung und Mentaler Schock wieder vollkommen unglaubwürdig, obwohl ihr Name in-flavor is.
Auch die anderen Karten verlieren auf den zweiten Blick an Wert, Sorceries wie Ressourcenentzug, große klobige Sorceries, haben viel Informationsgehalt für den Gegner: Ich will dich jetzt braten und bin für die nächste Zeit Handlungsunfähig(manaintensiv!). Schwebender Saboteur lässt den Gegner eine random Karte abwerfen und ermöglicht keinen Blick auf die Hand/kein Informationsgewinn; ich denke Karten/Effekte wie Vedillion Clique sind da philosophisch konformer. Der Geistersauge ist ebenso nicht ganz das Thema von Blau, da sie eher nicht so gerne mit Kreaturen gewinnen wollen, da weiss der Feind ja schon was kommt(generelle Kreaturenanzahl in Blau).
Über meinen selbsterdachten "Frost Spike"(3 to the Dome!) müssen wir da nicht reden oder?
Für den Demonic Tutor finde ich außer dass er ne Sorcerie ist keinen Konformitätsverlust, aber das ist er ja vielleicht auch schon, da die meinsten Instanttutoren ja auch Blau sind
.
Im Laufe der Jahre hat man ein paar Aspekte der Philosophie mehr oder weniger bedacht, früher war der [card]Propaganda[/card]-Effekt eben blau, weil langsam und vorbereitend, nun ist er eher weiss und blau achtet noch mehr darauf nichts von sich Preis zu geben (keine Permanents, dafür Cryptic Command).
Das Ganze Spiel wird ja auch um einiges schwieriger wenn man versucht Feindfarben statt Freundfarben zu nehmen.
Also auch wenn man das Modell als Top Down betrachtet funktioniert das Konzept einwandfrei und die Beispiele leider nichtmehr, trotz der tollen Namen.
Du solltest also deine Betrachtungsweise nochmal überdenken und vor allem nicht Philosophie = Flavor setzen. Die Gleichung lässt sich nämlich garantiert nicht lösen
Greetz,
AlexF
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Thema: NQ, N-Kuh |
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Ich find die Idee hinter dem Layout ziemlich cool und es eigentlich auch ganz gut umgesetzt; nur der Blitz hat wirklich etwas... "Powerrangers Style", den Rest find ich ok, vor allem das Nationals oben rechts finde ich gelungen.
"Duell der Besten"? Naja, dafür fehlt der Garruk; aber so schlimm ist es auch nicht; lustig ist es halt, da es auf die ausgeglichenen Votings Bezug nimmt.
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Thema: Mini Coverage: Maintal |
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Yeah, war einer der ordentlichsten NQ's die ich bisher gespielt hab; und nicht nur weil ich mich gequ'ed hab.
Tische waren groß, die Minicoverage, es gab Pizza und andere Teiggerichte auf Bestellung und nen Haufen dufter Leuter.
Wenn ich da an andere NQ's denke... wie der Sommerschmelzofen in Koblenz 2005 (no offense).
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Thema: Ähmm...TV #2 |
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Super gemacht. Meinen Respekt.
Würd ich gern mehr von sehen.
Was mich interessiert: Wie groß ist da ungefähr der Arbeitsaufwand für dich?
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Thema: Auf den Stack und ab damit |
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Zitat: |
e) Nachdem man sich die Ziele ausgesucht hat, muss man jetzt ansagen, welchen Effekt man auf welches Ziel richten will. Will man also z..B. Zählmarken verteilen, sagt man jetzt an wie viele auf welche Kreatur gelegt werden. Wird Schaden von einem Feuerball gemacht, wird dieser jetzt aufgeteilt. Dabei muss jedes Ziel mindestens eines der zu verteilenden Dinge (Marken, Schaden) erhalten. Daher klappt der Feuerball auf vier Ziele mit nur zwei Schaden nicht. |
Der Teil irritiert mich etwas. Mir ist es doch erlaubt einen Feuerball oder ein Disintigrate für 0 auf ein Ziel zu schleudern (z.B. ein Mannequin), aber sobald ich mehr als ein Ziel habe muss jedes mindestens 1 Schaden bekommen?
Hmm, okay, macht irgendwie schon Sinn dass man Fire//(Ice) nicht mit 20 Targets spielen kann.
Aber war das schon immer so? Oder kam das erst die letzten 2-3 Jahre so auf?
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Thema: Domain Rogue |
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30.01.2008 16:52 |
Forum: Modern |
Reine Erkundigung: Wie oft castest du den Wurm beim Suchen, bzw wie oft ist es dabei spielentscheident?
Vielleicht ein Genesis? Macht sich mit Witness oder auf Oracle doch extrem gut.
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Thema: Pischner Classics: Albträume eines Berliner Magic-Spielers |
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Ich legitimiere ja gar nicht, dass ich mehr Ahnung von der Thematik habe(zumindest nicht mit dem Satz, aber vllt durch die vielen KZ Besuche), sondern, dass wenn man sich lange damit befasst, man etwas distanzierter und bedachter damit umgehen kann.
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