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Geschrieben von Nuegun am 24.11.2011 um 20:21:

 

Ehrlich gesagt finde ich Manor Gargoyle vom Spielerischen schlechter als Murder of Crows. Die Frage ist also, ob ein farbloser Firstpick den Verlust von Spielstärke ausgleicht.

(Seriously, finden hier alle den Gargoyle eindeutig besser?)

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Geschrieben von Ofelia am 24.11.2011 um 20:22:

 

Zitat:

Original von Manta wir koennen es auf den punkt bringen. du hast einfach keine ahnung von innistrad draft. und zu der aussage stehe ich. EDIT: AH PATRICK ich hab dich fett mim Kevin Hucklenbroich verwechselt . hätte ich gewusst, dass du es bist haette ich nicht direkt ganz so hart gedissed dennoch steh ich zu miener aussage =).

Ich war schon tief deprimiert, haben wir uns wieder lieb, ja Krooooizina? <3 xD

Naja.. Dann werden wir uns nicht einig und warten was die Zeit bringt. (oder das neue Set)

Komme doch net nach NBG ;( infi teuer

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Geschrieben von Trantor am 24.11.2011 um 20:24:

 

Als unterlegener Erstrundengegner sage ich mal: Glückwunsch Adrian, und danke für den schönen Bericht! Das Sealed Deck war gut, Adrian hat (mindestens gegen mich) sehr stark gespielt, und der Artikel gefällt mir sowohl sprachlich als auch inhaltlich gut. Ich würde mich freuen, wenn du weiter Artikel schreiben würdest.

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Geschrieben von Fubnub am 24.11.2011 um 20:53:

 

Zitat:

Original von Ofelia Zitat: Original von Manta Ganz ehrlich? Einen größeren haufen Scheiße habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Erst Limited zocken (und Verständnis davon haben) bevor man andere Leute, die btw ABSOLUT richtige Aussagen zum Format treffen, flamed. Dass Travel Preparations overrated sind, dass GW vll der Beste Archetype ist, und mMn auch der Murder vs Gargoyle Pick durchaus bei starker Präferenz von Blau oder nicem Read auf den Table nicht falsch sein muss, ist ALLES RICHTIG! Fest steht eins. Adrian hat das Format DEUTLICH besser verstanden als du mit deinem Halbwissen. Weißt du.. wenn ich schon wieder sehe wie du an mich herantrittst (Form) würd' ich am liebsten nicht weiter auf deinen Post eingehen.. wenn der Inhalt dann auch noch kreuzig (ein Neologismus für schwachsinnig) ist, tue ich glaub' ich gut daran meiner Linie treu zu bleiben, zumal das ja nichts zur Diskussion über den Artikel beiträgt. Trotzdem, ich bleibe dabei und denke, dass der Großteil der Community mir zustimmen wird. Der P1P1 im Draft ist und bleibt ein klarer Misspick. Präferenzen für bestimmte Farben sollten nur in seltenen Fällen so ausschlaggebend sein, vor allem, wenn die Alternative auch noch farblos ist und in keiner Farbe bindet. Es wird eine schlechtere Karte der (klar) besseren vorgezogen, der pick fällt nur nicht so stark in's Gewicht, weil Adrian das "Glück" hat, dass Blau für ihn offen ist. Ich behaupte nicht, dass hier die Sky-Eel School über den Steel Hellkite genommen wurde, dennoch bietet das Urteil "Misspick" keine Diskussionsgrundlage, da es eindeutig ist. Wenn du Travel Preparations als "overrated" bezeichnen willst, hast du ganz anscheinend selbst das Format noch nicht so ganz durchblickt. Das zu ergründen überlasse ich dir aber selbst, in jedem Fall deklassiert die Aussage deinen Post nur noch weiter. Ansonsten finde ich es unmöglich, dass Kritik geäußert wird, weil ein durchschnittlicher Artikel mit einigen offensichtlichen Mängeln konstruktiv kommentiert wird. Mag mein Urteil auch harsch ausfallen, so bleibe ich dabei: wenn man nicht die Grundlagen für einen Artikel mitbringt, kann ich nun mal nur raten es bleiben zu lassen. Denn berichten nur um zu schreiben kann nicht das Ziel eines Artikels sein. Daher rührte auch mein Vorwurf der Gehaltlosigkeit. Ich stimme Simon zu. Heiko, ich verstehe nicht, was du erreichen willst.. erwartest du, dass jeder Autor allein für die Veröffentlichung seiner Arbeit geehrt werden sollte, egal von welcher Qualität das Endprodukt am Ende ist? Wenn ja, solltest du dann nicht auch anerkennen, dass ich mir die Mühe mache einen solchen Artikel möglichst anständig zu bewerten, auch wenn dir mein Fazit nicht gefällt?

Ganz ehrlich?

Einen größeren haufen Scheiße habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Es kann doch niemals sein dass man bei 2 Karten die sich vom Powerlevel her nur marginal unterscheiden die Farbige pickt.

Das hier Ofelia kritisiert wird nur weil er konstruktive Kritik einbringt ist lachhaft.

Fest steht eins. Manta should just quit gaming.

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Geschrieben von MampfOMat am 24.11.2011 um 21:00:

 

+Theorie um Travel Preparations

-Top 8 Deckbau, hier fehlt wirklich was, Optionen sind da, also wäre besser formulierbar gewesen.
-wtf will der Spieleladen?

Die Aussage über einen überdurchschnittlich schweren Pool kann ich nicht nachvollziehen, Mythis/Rares und Uncommen gecheckt, fertig gebaut. Gute Rare-/Mythicbomben bringen einen durchs Sealed, dazu noch die Qualität der Us, naja so ist es halt manchmal, hallo boooring Autopilot (kann ja son Schreiber nichts für).

Ich habe es gerne gelesen, gute Sache. Viel Spaß bei Kamehameha.

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Geschrieben von Bernado am 25.11.2011 um 00:07:

 

< = Autor des Artikels
Also, also das nimmt ja Züge an…Flammes in alle unerwarteten Richtungen, friendly fire inklusive.
+ Leute, die für mich einspringen, dass es mir fast ein bisschen peinlich ist, trotzdem Danke hierfür!
Ich habe das Gefühl, dass mit dem Aufruf für mehr Artikel der falsche Eindruck entstand dass jetzt gleich der ideale Artikel folgt. Ich bezeichne mich nicht als einen begabten Autor und ich finde es bewundernswert wie Leute nach 10 Runden Turnieren noch jedes einzelne Match rekonstruieren und beschreiben können. Das kann ich nicht und so teile ich mit an was ich mich noch erinnern kann.

Danke auch für die konstruktiven Anteile der Kritik, dass gehört dazu und kann dem Schreiber auf seine Schwächen hinweisen, bzw. der Schreiber kann daraus lernen was die Leser interessiert.
Sicher nicht hierzu gehören pauschale Aussagen wie „Lass das Schreiben und spiel lieber“ und das nicht weil mich das jetzt besonders treffen würde, sondern weil solche Aussagen so manchen Schreiber/angehenden Schreiber erschrecken/demotivieren können ohne dass Sie einen weiterbringen.

Aus der Kritik von Offelia entnehme ich 3 Kernaussagen:
Dem Verfasser gefällt a) mein Schreibstil nicht
b) meine Einschätzung des Limitesformates gefällt ihm nicht
c)meine Einstellung zum Spiel nicht….
Das ist nice to know, aber bringt das Ganze ja irgendwie nicht weiter.

Obgleich die Kritik von cSchäfer nur ein Drittel an Text der vorherigen einnimmt, kann ich hieraus konkret entnehme, was dem Kritiker nicht gefällt und was er explizit vermisst.

Ok, nur kurzer Ausflug in die Arten von Kritik zum Thema und keine Angst (oder eben doch) ich war nicht so schwer getroffen, dass ich jetzt das Schreiben forever einstelle…

Zum Sealed Deck habe ich mich meiner Meinung nach genug ausgelassen und mir fällt bei besten Willen nicht ein was ich noch dazu sagen kann.
( Es sei denn jemand möchte noch für Ghostly Possessions oder Thraben Purebloods argumentieren, aber das kann ich dann doch nicht so schnell erklären)

Zum Draftdeck:
Kurz zum 1P1B: Ich glaube fast alle sind sich einig (inklusive mir) das im Vakuum betrachtet im 1P1B die etwa gleichstarke farblose Karte besser ist als die farbige. Trotzdem kann es unter bestimmten Umständen ( z.B. ich weiß das Blau unterdraftet ist, da sich neuerdings alle auf die Travel Preps stürzen, deshalb will ich Blau forcen) in Ordnung gehen die unflexiblere Karte (ich nenne sie mal nicht schwächer) zu picken, so etwas nennt man forcen. Ob es in dieser Situation richtig war, lass ich jetzt mal dahin gestellt.

Tatsächlich bietet dieser Draftpool die luxuriöse Situation sich zwischen mehreren durchaus vertretbaren Karten fürs Deck zu entscheiden.

Zur Decktheorie:
Also das ist ein UW Flieger Deck, das den Gegner möglichst schnell mit kleinen Kreaturen und Fliegern umnieten will. Auf längere Sicht verliert so ein Deck, da es nicht gegen geflippte Werwölfe, den Kartenvorteil von UB, den Burn von RB….. gewinnen kann. D.h. dieses Deck muss ähnlich wie das GW schnell vieles auf den Tisch packen und den Gegner in seiner Strategie überholen.

Also zu den Cardchoices:
Geistcatchers Rig:
im Sealed Deck ein Autoinclude da viele gute Rares/Mythics fliegen, im Draft sicher nicht in jedem Deck und eher nicht in schnellen, aggressiven Strategien wie dieser hier. Turn Sechs habe ich hoffentlich bereits Flieger auf dem Tisch und habe bis dato andrerseits Bodenkreaturen weitestgehend ignoriert. Im besten Fall kann ich jetzt sollte es ein Flieger des Gegner vielleicht abräumen und dann einen 4/5 Blocker haben, der ab nächster Runde versuchen darf sich als Bodenkreatur durchzukämpfen. Das Deck möchte Flieger, Removal und billige kleine Kreaturen spielen, in dieser Reihenfolge und deswegen wurde der Rig nicht gespielt. Könnte man davon ausgehen, das jedes Deck Flieger spielt, wäre im Deck, so habe ich sie sowohl gg. das WG Deck mit Fliegern als auch gg. das RB mit Olivia reingeboarded.

Spectral Flight:
Die Überlegung war das es die Homicidal Brute oder die Thraben Militia zu einem überraschenden Lava Axe machen. Letztlich erwies sie sich als schwach und hätte ein Moment of Heroism sein sollen.

Invisible Stalker:
Diese Karte braucht einiges um gut zu funktionieren und damit meine ich Power-Boost. Als einfacher 1/1-Unblockbarer ist sie zu schlecht und nicht ausreichend als Clock-relevant. (siehe hierzu auch Andreas Pischners legendären „Bären-Artikel“, Quintessenz „Warum Power 1 nicht relevant wird“)
D.h. ähnlich wie beim 1 Farben Splash möchte ich mind. 3 Karten haben die den Stalker boosten um ihn wirklich gut zu machen. Im meinem Pool hätten das nur der Dagger und das Spectral Flight (beide zeigten sich beim Spielen als die schwächsten Karten in meinem Deck), sowie das Demonmail Hauberk aus dem Sideboard (dies hat außer mit dem Doomed Travler keine guten Sac-Opfer in dem Deck) vollbringen können. D.h. ich würde 3 schwache Karten ins Deck aufnehmen und eine vierte schwache spielbar zu machen. Ziehe ich keinen der Power Booster habe ich eine sehr mittelmäßige Kreatur auf dem Tisch. Deshalb spiele ich lieber Silverchase Fox und Spectral Rider, die für sich alleine ausreichend gute Karten sind. Der Doomed Traveler erfüllt einen mehrfachen Zweck: er ist früher Beater, dann Blocker, dann erneute kleiner Beater mit Evasion, was ihn wiederum ohne andere Karten besser macht als den Stalker.

Es ein bisschen so wie mit dem oben erwähnten Vergleich zwischen Woodland Sleuth und Somberland Spider: ein wichtiges Kriterium beim Bewerten der Karten im Deck ist: Wie gut ist diese Karte auf sich allein gestellt, ohne dass bestimmte Bedingungen zutreffen? Sicher kann es gute Decks mit dem Invisible Stalker geben, aber ich denke die Decks müssen dann schon expliziter auch ihn zugeschnitten sein.

So das war mein Senf , wer jetzt unvereinbar hiermit andere Ansichten im Limitedformat vertritt:
Ich freue mich wie erwähnt über jeden deutschen Artikel , besonders einen deutschen Artikel über Innistrad fände ich sehr lecker!
Adrian

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Geschrieben von Paul484 am 25.11.2011 um 01:27:

 

Vorab: sehr schöner Artikel und verstaendliche Begründung der gespielten Karten. Mich würde noch interessieren warum es die Bell Ringer nicht ins Deck geschafft haben?
Besser als im uw flieger Deck werden die doch nicht, oder?
Gilt hier das gleiche tempoargument? Unter welche umstaenden boardest du die rein?

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Geschrieben von Bernado am 25.11.2011 um 22:17:

 

Hallo Paul, also ich habe 1 Bellringer gegen das RB mit 2*Bloodcrazed Neonate geboarded. Sicher ist der Bellringer nicht schlecht,ich wollte allerdings lieber Kreaturen die gut angreifen als blocken (deswegen eher der Fuchs), da das Deck wie gesagt je länger das Spiele dauern gegen die meisten decks eher schlecht da steht. Nichts ist schlimmer als wenn der Gegner langsam rauskommt und Du kannst nur Bellringer und dergleichen gegen ihn ausspielen.Wenn Du Dir die Karten im Deck anguckst dann kann jede gut angreifen, Angriffe verstärken oder ist removal in einer Form.(einzige Ausnahme die Scholars, die wiederum die kartenqualität so gut verbessern, das sie wert sind + deswegen das eine Spectral Flight) Wie gesagt das ist der Luxus dieses Draftpools, da er soviele Karten hat das er sich zwischen gut spielbaren entscheiden kann. Am besten sind die Bellringer in einem Deck mit mehreren Galvanic Juggernauts und mit Elder Cathars (so wie ichs gegen Deinen kleinen Bruder gespielt habe ) + gegen ein Deck voller Bloodcrazed Neonates!!!

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Geschrieben von Dirk Hein am 26.11.2011 um 04:29:

 

Zitat:

Original von Bernado Invisible Stalker: Diese Karte braucht einiges um gut zu funktionieren und damit meine ich Power-Boost. Als einfacher 1/1-Unblockbarer ist sie zu schlecht und nicht ausreichend als Clock-relevant. (siehe hierzu auch Andreas Pischners legendären „Bären-Artikel“, Quintessenz „Warum Power 1 nicht relevant wird“) D.h. ähnlich wie beim 1 Farben Splash möchte ich mind. 3 Karten haben die den Stalker boosten um ihn wirklich gut zu machen. Im meinem Pool hätten das nur der Dagger und das Spectral Flight (beide zeigten sich beim Spielen als die schwächsten Karten in meinem Deck), sowie das Demonmail Hauberk aus dem Sideboard (dies hat außer mit dem Doomed Travler keine guten Sac-Opfer in dem Deck) vollbringen können. D.h. ich würde 3 schwache Karten ins Deck aufnehmen und eine vierte schwache spielbar zu machen. Ziehe ich keinen der Power Booster habe ich eine sehr mittelmäßige Kreatur auf dem Tisch. Deshalb spiele ich lieber Silverchase Fox und Spectral Rider, die für sich alleine ausreichend gute Karten sind. Der Doomed Traveler erfüllt einen mehrfachen Zweck: er ist früher Beater, dann Blocker, dann erneute kleiner Beater mit Evasion, was ihn wiederum ohne andere Karten besser macht als den Stalker. Adrian

Du musst zugeben, dass dieser Abschnitt hervorragend in den Artikel gepasst hätte und ihn was die stragegischen Tipps angeht bestimmt doppelt so gut gemacht hätte ;D

Bis auf Sätze wie "Du solltest lieber beim Spielen bleiben als Artikel zu schreiben" war die Kritik ja auchnoch okay, aber solche Sätze sind einfach nur komplett peinlich, herablassend und so offensichtlich behämmert, dass man kaum Worte dafür finden kann ohne hart beleidigend zu werden.

Denn welche Leute schreiben solche Sätze?
Niemals die Leute die es sich auch tatsächlich herausnehmen "dürften" den Satz rauszulassen, sondern durch die Bank weg große Niemande die sich nichtmal annährend in die Nähe der Berechtigung geschrieben oder gespielt haben das zu schreiben (wenns die Berechtigung denn überhaupt gibt).

ironischer Weise ist die vorangeganene Kritik NACH Adrians beiden Kommentaren berechtigter als vorher, denn hier zeigt er ja, dass er , wenn er mag unendlich ins stragetische Detail gehen kann
Etwas mehr davon im Artikel hätt ich auch schick gefunden . trozdem danke dafür,
Artikel aus Berlin les ich immer gern.

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Geschrieben von cSchäfer am 26.11.2011 um 14:11:

 

Zitat:

Original von Dirk Hein Denn welche Leute schreiben solche Sätze? Niemals die Leute die es sich auch tatsächlich herausnehmen "dürften" den Satz rauszulassen, sondern durch die Bank weg große Niemande die sich nichtmal annährend in die Nähe der Berechtigung geschrieben oder gespielt haben das zu schreiben (wenns die Berechtigung denn überhaupt gibt).

das finde ich peinlich.

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Geschrieben von Fubnub am 26.11.2011 um 16:52:

 

Zitat:

Original von Dirk Hein Zitat: Original von Bernado Invisible Stalker: Diese Karte braucht einiges um gut zu funktionieren und damit meine ich Power-Boost. Als einfacher 1/1-Unblockbarer ist sie zu schlecht und nicht ausreichend als Clock-relevant. (siehe hierzu auch Andreas Pischners legendären „Bären-Artikel“, Quintessenz „Warum Power 1 nicht relevant wird“) D.h. ähnlich wie beim 1 Farben Splash möchte ich mind. 3 Karten haben die den Stalker boosten um ihn wirklich gut zu machen. Im meinem Pool hätten das nur der Dagger und das Spectral Flight (beide zeigten sich beim Spielen als die schwächsten Karten in meinem Deck), sowie das Demonmail Hauberk aus dem Sideboard (dies hat außer mit dem Doomed Travler keine guten Sac-Opfer in dem Deck) vollbringen können. D.h. ich würde 3 schwache Karten ins Deck aufnehmen und eine vierte schwache spielbar zu machen. Ziehe ich keinen der Power Booster habe ich eine sehr mittelmäßige Kreatur auf dem Tisch. Deshalb spiele ich lieber Silverchase Fox und Spectral Rider, die für sich alleine ausreichend gute Karten sind. Der Doomed Traveler erfüllt einen mehrfachen Zweck: er ist früher Beater, dann Blocker, dann erneute kleiner Beater mit Evasion, was ihn wiederum ohne andere Karten besser macht als den Stalker. Adrian Du musst zugeben, dass dieser Abschnitt hervorragend in den Artikel gepasst hätte und ihn was die stragegischen Tipps angeht bestimmt doppelt so gut gemacht hätte ;D Bis auf Sätze wie "Du solltest lieber beim Spielen bleiben als Artikel zu schreiben" war die Kritik ja auchnoch okay, aber solche Sätze sind einfach nur komplett peinlich, herablassend und so offensichtlich behämmert, dass man kaum Worte dafür finden kann ohne hart beleidigend zu werden. Denn welche Leute schreiben solche Sätze? Niemals die Leute die es sich auch tatsächlich herausnehmen "dürften" den Satz rauszulassen, sondern durch die Bank weg große Niemande die sich nichtmal annährend in die Nähe der Berechtigung geschrieben oder gespielt haben das zu schreiben (wenns die Berechtigung denn überhaupt gibt). ironischer Weise ist die vorangeganene Kritik NACH Adrians beiden Kommentaren berechtigter als vorher, denn hier zeigt er ja, dass er , wenn er mag unendlich ins stragetische Detail gehen kann Etwas mehr davon im Artikel hätt ich auch schick gefunden . trozdem danke dafür, Artikel aus Berlin les ich immer gern.

spätestens nach dem letzten Satz ist klar, dass der Post nicht objektiv ist und nur ein Schutzreflex ist.

Apropos Dirk Hein ? Ist das nicht der, der mal hier in einem Thread gesagt hat dass Cheaten etwas "ganz normales" ist und es eh jeder macht ?

Sowas finde ich nämlich "total behämmert"

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Geschrieben von Dirk Hein am 26.11.2011 um 18:10:

 

Is doch drauf geschissen was du findest wenns total am Thema vorbei geht Kleener.

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Geschrieben von saber-ants am 26.11.2011 um 18:22:

 

Zitat:

Original von Dirk Hein Is doch drauf geschissen was du findest wenns total am Thema vorbei geht Kleener.

wollte das Zitat nur vor Edit retten

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Geschrieben von todesglupsch am 29.11.2011 um 20:06:

 

Ich finden den Artikel völlig in Ordnung, wenn auch nicht besonders tiefgehend, was den Informationsgehalt angeht. Aber das ist auch nicht meine primäre Erwartung bei einem Turnierbericht.

Ich muss aber sagen ich habe schon so einige Diskussionen mit Adrian bezüglich des Limitedwertes von Karten geführt. Häufig konnte ich viele seiner Begründungen nur schwerlich nachvollziehen. Zumal Adrian häufig sehr konträre Meinungen zu denen meines wichtigsten Magickontaktes aufwies. Ich muss aber feststellen, dass sich bei beiden Spielern ein gewisser Erfolg einstellte.

Das führt zu meiner Vermutung, das entweder abhängig von der eigenen "(Deck-)Philosophie" der Wert der Karten sehr relativ ist, oder einfach beide Spieler so solide Spielen, dass sie etwaige Schwächen des eigenen Kartenverständnisses häufig ausgleichen.

So kann ich auch hier wieder schwerlich die Wertung Adrians von Geistcatchers Rig nachvollziehen:

Zitat:

Original von Bernado Also zu den Cardchoices: Geistcatchers Rig: im Sealed Deck ein Autoinclude da viele gute Rares/Mythics fliegen, im Draft sicher nicht in jedem Deck und eher nicht in schnellen, aggressiven Strategien wie dieser hier. Turn Sechs habe ich hoffentlich bereits Flieger auf dem Tisch und habe bis dato andrerseits Bodenkreaturen weitestgehend ignoriert. Im besten Fall kann ich jetzt sollte es ein Flieger des Gegner vielleicht abräumen und dann einen 4/5 Blocker haben, der ab nächster Runde versuchen darf sich als Bodenkreatur durchzukämpfen. Das Deck möchte Flieger, Removal und billige kleine Kreaturen spielen, in dieser Reihenfolge und deswegen wurde der Rig nicht gespielt. Könnte man davon ausgehen, das jedes Deck Flieger spielt, wäre im Deck, so habe ich sie sowohl gg. das WG Deck mit Fliegern als auch gg. das RB mit Olivia reingeboarded. Adrian

So denke ich könnte man genauso das Argument formulieren, das die Rig, Turn 6 für das Fliegerdeck den Weg wieder frei macht. Dann kann sie einem als Blocker womöglich noch einen Turn kaufen, wenn nicht mehr. So würde ich die Rig eher als Karte sehen die man in wenigen Matchups rausboardet als reinboardet. Davon mal abgesehen, dass ich einen Sechserdrop im durschnittlichen Deck nichtmal als Drop den man sicher Turn 6 legen kann bezeichnen würde.
Adrian ist aber immer sehr kritisch gegenüber teureren Karten und deshalb verwundert mich sein hartes Urteil gegenüber der Rig nicht und es verwundert mich an sich nicht, zumal unter diesen Vorraussetzungen, z.B. diese weiße Tapperkarte mit blauen Flashbackkosten das gleiche für das Deck erreichen könnte und diese deutlich günstiger wäre.

Ansonsten aber auch von mir Gratz zur Quali.