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Geschrieben von PMTG-Admin am 03.11.2009 um 01:20:

  Antimagic

Viel Spaß beim Kommentieren des Artikels Antimagic von Pascal Baatz!



Geschrieben von Gerch am 03.11.2009 um 07:44:

 

...mmmh, also ich hab ja als unangenehmste sideboardkarte gegen die LED version immer Gaddock Teeg empfunden...man hat zu inkonsistent 2-3 mana, und mit 4 Chains zu selten Lösungen parat..



Geschrieben von Pfirpfel am 03.11.2009 um 10:28:

 

Wie spielt man den Sadistic Hypnotist? Warum ist er besser als der Cephalid Sage und der Zealot?



Geschrieben von Van Phanel am 03.11.2009 um 11:53:

 

Wie spielt man ihn:

Man holt ihn mit Dread Return wieder, aktiviert ihn oft genug um die gegnerische Hand zu leeren und gewinnt einen Zug später.

Warum ist er besser:

Er ist schwarz und damit eine zusätzliche Option für Ichoriden und (evtl.) Unmask.



Geschrieben von Don Bastiano am 03.11.2009 um 12:29:

 

Toller Artikel!

Sehr informativ und auch übersichtlich. Klasse!


Ein Punkt stört mich aber, sobald Swords to Plowshares besprochen wird:

Die Lebenspunkte sollten ausreichen, dass Spiel zu gewinnen.

Hier denke ich, dass Dredge eben nicht zu den Decks gehört, welche mit vielen Lebenspunkten das Spiel noch gewinnen.

Immerhin sind kaum noch Karten im Deck, wenn einem Swords tP den gigantischen Gravetroll removed hat.



Geschrieben von Sensenmann am 03.11.2009 um 12:57:

  hatekarten

Zwei Hatekarten wurden leider nicht erwähnt:
Trinisphere und Ghostly Prison. Leider werden beide auch noch im gleichen Deck gespielt. Kommen dann wie gewöhnlich auch noch The Tabernacle at Pendrell Vale, Wastelands und Magus of the Tabernacle dazu, kann der Dredge-Spieler einpacken.
Die Version mit LEDs kann hier vielleicht noch schneller sein, muss aber auch oft den Münzwurf gewinnen, um eine Chance zu haben.

Ansonsten sehr schön das Deck erklärt, auch wie man es spielt oder mit den gängigsten Karten dagegen spielen sollte.

Weiter so!



Geschrieben von SYL am 03.11.2009 um 13:01:

  Antikarten

Auch wenn es evtl gerade mit Absicht nicht erwähnt wurde, würde mich schon interessieren, wann welche Antikarten am besten gegen das Deck eingesetzt werden. Mit "wann" meine ich wirklich den exakten Zeitpunkt. Am ehesten sollte natürlich auf die "unsichtbaren" Karten eingegangen werden, welche sich noch auf der Hand des Gegners befinden (könnten). Was passiert z.B., wenn 3 Brücken im Friedhof sind und du per Dread Return eine Kreatur anziehlst und der Gegner nach Ansage des Ziels eine Fearie Macabre benutzt, um das Ziel und eine Brücke entfernt? Oder um es genereller zu halten: Wann exakt kommen die Zombies ins Spiel bei einem per Flashback gespielten Dread Return?

Wie gesagt, es mag vielleicht nicht die Intention des Artikels sein zu beschreiben, wie das Deck wann am besten unterbrochen/besiegt wird, aber ich denke, dass gerade das für alle Leute, die dieses Deck nicht spielen wollen (ich z.B.) interessant ist und sie somit das entscheidende Spiel gewinnen können. Es wurde zwar schon auf die meisten Antikarten eingegangen, aber für meinen Geschmack einfach nicht stark genug. Das soll keinen Angriff darstellen, sondern nur meine Neugier befriedigen.

mfg



Geschrieben von infect3d am 03.11.2009 um 14:09:

 

also zum erten punkt

Hate - im ersten spie muss es einfach 1:0 für dredge stehen und ja das geht im legacy und auch im extendet zu 90%

im spiel 2 und 3 wirds dann haarig. vintage zB. spiele ich eine dredge liste mit chalice of the void um die cryp abzuschalten ( und auch die power 9 )

im extendet boarde ich im 2ten spiel automatisch 3-4 mal ancient grudge rein. das schlimme bei den grave hate sachen ist, jedes deck hat darauf zugriff. gegen enchantments habe ich eigendlich noch keine wirkliche lösung gefunden.

zu der frage von syl: du holst dread return aus dem friedhof sagts ich spiele dread return mit den flashback kosten vom graveyard, sac die 3 narcos (zB.) targeting iona shield of emeria. dann müsste die bridge triggern, befor iona ins spiel kommt. also auch wenn die dread gecountert wird, stehen die zombies am feld.

is meiner meinung nach die richtige reihenfolge, lasse mich aber gerne eines besseren von einem judge belehren.


sooo zum bloodghast

ich finde im legacy und vintage ist er nicht zu spielen, aber ich spiele eine liste im extendet mit

4 bloodghast ( statt ichorid )
2 drowned rusalka
3 life from the loam
4 hedron craps
3 mal ideas unbound
4 mal glimpse of the unthinkable

der rest is eigendlich eh gleich ( bridges, dread returns, narcos, stinweed imp, und den braven grave troll )

ich muss sagen ich fang zwar meisten erst im 2ten turn an zu dredgen, aber das muss ich verkraften und kann es auch.

als win optionen hab ich 4 ausgewählt. iona, malfegor, Blazin archon und archangel.

normalerweise kann ich im 3-4 zug konstant nach bedarf iona und malfegor/Blazing/und empirial legen.
malfegor hat den vorteil das ich meine ganze hand los werde und da sich manchmal gute sachen befinden ( zu dem zeitpunt meine ich dread return, ioana )

danach schiebt der gegner meistens zusammen.

aja und zu bloodghast: den spielst du nicht..... den dredge du aus der library raus, wirst ihn von der hand los. aber den spielt man einfach nicht aus der hand. da dredge ich im turn wenn ich im win turn bin ein life of the loam, spiel das life hol eirgendeine 3 lands ( de man auch zur sicherheit rausgedredged hat ) leg ein land hol die ghasts zurück und leg dann dread return.

hat den vorteil: wenn mir der gegner die narcos totschiesst. oder auch.
rusalka -> sac bloodghast discard troll dredge 6. leg fetchland return bloodghast. damit kann man sogar verlorene bridges umgehen.

aja ich teste das deck jetzt sicher seit 2 wochen und ich muss sagen es ist wirklich konstant.

hoffe trotzdem man kann mir gegen das hate wirkliche optionen zeigen, geben. sonst wird das deck nich zu spielen sein. schade denn potenzial hätte es.



Geschrieben von MampfOMat am 03.11.2009 um 14:24:

  Antimagic?

Ich habe das kleine Eternal ganz oben nicht gesehen und dachte zuerst wirklich das es sich um irgendeine goofige Magic-Abwandlung handelt bei der es darum geht sich selbst zu verhackstückeln, mit Banned Liste natürlich Wink . Gerade die ersten Sätze passen dazu und dann sollten auch noch die Spielregeln erklärt werden... was folgte war irgendwie nicht mehr witzig, Imp,Breakthrough,Study,Therapy, in a nutshell ist es altes Ext.



Geschrieben von Serbitar am 03.11.2009 um 14:37:

 

Zitat:
Original von Van Phanel
Wie spielt man ihn:

Man holt ihn mit Dread Return wieder, aktiviert ihn oft genug um die gegnerische Hand zu leeren und gewinnt einen Zug später.

Warum ist er besser:

Er ist schwarz und damit eine zusätzliche Option für Ichoriden und (evtl.) Unmask.


Außerdem braucht er weniger Brücken und Narcomoeben um das Spiel (quasi) zu gewinnen. Dies Argument gilt dann natürlich aber auch für die Iona, so daß die Frage ist, ob schwarz sein oder Iona sein besser ist ... kA



Geschrieben von JanS am 03.11.2009 um 14:55:

 

Man braucht immer einen Quotenneger...

Der Artikel ist solide. Ich spiele selber Parchers LED Dredge und bin damit sehr zufrieden. Welche Liste stärker ist lässt sich, glaube ich, nicht sagen (ähnlich wie bei ANT vs DDFT vs ANDDFT vs NLS usw...).
Was du glaube ich vergessen hast zu erwähnen ist, dass Dredge ohne Übung ziemlich schwierig zu spielen ist. Man braucht eine Menge Übung darin die Hände abzuschätzen und vorallem um um Hate herumzuspielen.
Wenn man sich das zutraut ist es wohl das Beste Budget-Deck.



Geschrieben von Van Phanel am 03.11.2009 um 16:13:

 

Zitat:
Original von JanS
Man braucht immer einen Quotenneger...


So gesehen müsste man dann aber Iona als Quotenweiße (und Frau gleich aunomal) spielen, schließlich hat man ja schon Ichoriden Stinkweed Imps und PImps.



Geschrieben von Chickenfood am 03.11.2009 um 18:41:

 

ich blicks grad net, für welche karten cuttest du in der oberen (budget)version für die iona?



Geschrieben von Bombo am 03.11.2009 um 19:19:

 

schon wieder ein legacy artikel, noch dazu über ein seit jahren durch zig formate bekanntes deck? Wen juckt denn dieses random Format Legacy bitte?



Geschrieben von timon am 03.11.2009 um 19:40:

 

Wenn's dich nicht interessiert, dann lies den Artikel halt nicht und spam das Forum nicht voll mit so einem uninteressantem Kommentar (Den hätte ich natürlich nicht lesen müssen, aber meine Erwartungshaltung gegenüber einem Kommentar zu einem Artikel ist mehr als "Legacy suxxxxx", während du ja gewusst haben solltest, dass dich ein Legacy Artikel über Dredge erwartet, da er so schon das letzte Mal angekündigt wurde).

@Artikel
Ich hätte mir gewünscht, dass der Artikel mehr auf die Tricks und Good Plays des Decks eingeht, denn wie es im groben gespielt wird sollte so gut wie jeder wissen.



Geschrieben von Bobbel am 03.11.2009 um 19:43:

 

Meiner Meinung nach ist der Artikel auch (wieder) gut geschrieben.
Ich hab eigentlich keine Ahnung von Legacy, aber durch die "Budget-Ideen" wird man doch etwas dazu angeregt sich mal was zusammenzubaun, weil man viele der Karten vom (früheren) Standard her hat.

Deck gefällt mir auch gut, wobei ich JanS vom ersten Eindruck her zustimmen muss, Übung scheint wichtiger als bei einigen anderen Decks.

Leider wird bei uns nahezu kein Legacy oder Vintage gespielt, fast nur Standard und Limited, daher ist das für mich mehr nen Vorschlag für dieses Turnier zwischen den Jahren in Hanau



Geschrieben von shugyosha am 03.11.2009 um 20:14:

 

Zitat:
Original von timon
@Artikel
Ich hätte mir gewünscht, dass der Artikel mehr auf die Tricks und Good Plays des Decks eingeht, denn wie es im groben gespielt wird sollte so gut wie jeder wissen.


Ich treffe immer noch ziemlich viele Leute auf Turnieren an die nicht wissen wie Dredge funktioniert. Ich denke der erste Schritt ist zu erklären wie ein Deck funktioniert dann kann man darauf aufbauend darüber schreiben wie man am besten dagegen spielt oder schwierige Situationen durchgehen.

Außerdem ist der Artikel ja in Anlehnung an den letten Budgetartikel zu verstehen.

@Chickenfood: -1 Zealot -1 Sphinx +2 Iona



Geschrieben von Cicatriz am 04.11.2009 um 10:02:

 

Zitat:
Original von Serbitar

Zitat:
Original von Van Phanel
Zitat:
Original von Pfirpfel
Wie spielt man den Sadistic Hypnotist? Warum ist er besser als der Cephalid Sage und der Zealot?

Wie spielt man ihn:

Man holt ihn mit Dread Return wieder, aktiviert ihn oft genug um die gegnerische Hand zu leeren und gewinnt einen Zug später.

Warum ist er besser:

Er ist schwarz und damit eine zusätzliche Option für Ichoriden und (evtl.) Unmask.


Außerdem braucht er weniger Brücken und Narcomoeben um das Spiel (quasi) zu gewinnen. Dies Argument gilt dann natürlich aber auch für die Iona, so daß die Frage ist, ob schwarz sein oder Iona sein besser ist ... kA

sadist/iona sind zum einen besser, da der zelot ohne sage oft einfach tot ist, da man nicht genug brücken hat um instant zu gewinnen, wenn man ohnehin im nächsten zug gewinnt ist es egal, was man animiert, ich habe oft auch einfach nen thug geholt und ihn wieder geopfert, einfach nur um token zu generieren (und die möbe oben drauf zu legen)

iona ist natürlich bedeutend resistenter gegen hate, aber im combo mu imo schlechter, da man sie auf schwarz legen muss, um rituale, ad nauseam, ill-gotten gains und doomsday auszuschalten, sie jedoch von den blauen bouncespells gehandeld werden kann, während der combomagier ohne hand nur noch mit topdeck ad nauseam und unter bestimmten bedingungen auch mit topdeck doomsday gewinnen kann.

iona wiederrum ist stärker gegen goyfsligh.
Zitat:
Original von Sensenmann
Zwei Hatekarten wurden leider nicht erwähnt:
Trinisphere und Ghostly Prison. Leider werden beide auch noch im gleichen Deck gespielt. Kommen dann wie gewöhnlich auch noch The Tabernacle at Pendrell Vale, Wastelands und Magus of the Tabernacle dazu, kann der Dredge-Spieler einpacken.
Die Version mit LEDs kann hier vielleicht noch schneller sein, muss aber auch oft den Münzwurf gewinnen, um eine Chance zu haben.

das sind keine karten die im speziellen dredge haten, zumal das deck in deutschland faktisch nicht gespielt wird.


Zitat:
Original von Bombo
schon wieder ein legacy artikel, noch dazu über ein seit jahren durch zig formate bekanntes deck? Wen juckt denn dieses random Format Legacy bitte?

boy, in dem format, dass keine zu intrerssieren scheint hat dieses jahr der größte gp aller zeiten stattgefunden.
immer dieses rumgeopfere von ahnungslosen vollpfosten...

@artikel:
ich hab schon vor is an einer 5c led-less--liste rumgeschraubt und muss idr in folgenden punkten wiedersprechen:

sonst wie immer sehr solider artikel, auch wenn für mich nichts neues drinstand.



Geschrieben von Bombo am 04.11.2009 um 10:35:

 

Zitat:



Zitat:
Original von Bombo
schon wieder ein legacy artikel, noch dazu über ein seit jahren durch zig formate bekanntes deck? Wen juckt denn dieses random Format Legacy bitte?

boy, in dem format, dass keine zu intrerssieren scheint hat dieses jahr der größte gp aller zeiten stattgefunden.
immer dieses rumgeopfere von ahnungslosen vollpfosten...



Das stimmt einfach nicht. Chicago hatte nur 1200 Spieler. Die europäischen kommen da fast ständig drüber. Der "größte GP aller Zeiten" war meines Wissen Paris 2008 mit über 1,800 spielern, Format: Alara Sealed. Heißt das jetzt, dass Sealed das beliebteste Format aller Zeiten ist?! Nö. GPs haben nunmal selten was mit Format, sondern mit Location zu tun...

So viel zum Thema "rumopfern von ahnunglosen vollpfosten". Nur weil es hin und wieder Turniere mit 8-10 random dudes gibt, ist legacy kein relevantes format. Channelfireball mit Legacy Artikel? Haha. SCG nur außerhalb des Premiumformats (mit ausnahme von Menendian, da zahlt man aber mehr den Namen) usw usw...

Selbst bei Worlds hat WotC Legacy wieder abgeschafft, obwohl es ja so extrem beliebt war! Achja, doch nicht.

Get your facts straight, random bauer.

PS: ich hab den Artikel nicht gelesen, eben weil das irrelevanter Legacykram ist.



Geschrieben von Cicatriz am 04.11.2009 um 11:00:

 

haben die höschen deiner mama heute komisch gerochen, oder was ist mit deinem kopf passiert..?

chicago war der größte nordamerikanische gp aller zeiten, wiederlegt nach wie vor deine these, dass das format niemanden interessiert.
deweiteren finden in iserlohn und dülmen regelmäßig turniere statt, bei denen 60-80 leute teilnehmen, in ganz europa finden un unregemäßigen abständen turniere mit > 100 teilnehmern statt.

die rellevanz eines formats misst sich also daran, wer artikel darüber verfasst..?
dann müssen ja ext und block, die de facto nur in der jeweiligen saison stattfinden so unglaublich populär und die heisbringer des spiels sein...

du musst schon ein extrem verzweifelter untermensch sein, wenn du so viel zeit aufbringen kannst, dich mit etwas zu befassen, was in dineen augen niemanden interessiert...


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