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-- Geschichten aus der Gruft, Teil 2 (http://www.pmtg-forum.de/wbb2/thread.php?threadid=158)
Geschrieben von PMTG-Admin am 07.01.2008 um 00:05:
Geschichten aus der Gruft, Teil 2
Viel Spaß beim Kommentieren des Artikels
Geschichten aus der Gruft, Teil 2 von Andreas Pischner!
Geschrieben von Stragic am 07.01.2008 um 10:32:
Zitat: |
Ich stelle gerade fest, dass ich im Großen und Ganzen doch chronologisch erzähle. Meine Frage an die Leserschaft: Ist das schlimm? Erhält diese Reihe dadurch zu viel pseudohistorischen Charakter (dabei soll sie doch gerade Abwechslung zu den "Magic-Decks im Wandel der Zeit" bieten!), oder wird sie einfach nur kohärenter? Und wie schnell werden die Geschichten aus dem Mund des weißbärtigen Mannes, der sabbernd neben dem Ofen hockt, langweilig? Schreibt mal was! |
Ich denke mal besonders für Leute wie mich, die eben in den Anfangszeiten von Magic noch nicht aktiv gespielt haben ist alles interessant, was man aus dieser Zeit so erzählt bekommt.
Besonders solche Anekdoten, bei denen man immer wieder schmunzeln muss, erzeugen ein sehr faszinierendes Bild der ganzen Magic-History.
Daher finde ich es auch absolut nich störend, dass deine privaten storys chronologisch aufgebaut sind und sich somit stark an die "Magic-Decks im Wandel der Zeit" - Reihe anlehnen.
Geschrieben von BerndH am 07.01.2008 um 10:40:
Super artikel, vor allem die adac-geschichte, die sogar meine freundin, ein magicgegner
zum lachen gebracht hat.
was mich in diesere serie noch interessieren würde, wären geschichten über magic-läden, ihr publikum, die ladenbesitzer und ihre endlos teuren decks, etc.
denn als ich als junger magic adept das spielen begann, war es immer etwas besonderes, wenn man in den magic-läden begrüßt wurde und gegen das (equipmentbedingt) überlegene stammpersonal gleichwertig spielen durfte.
Geschrieben von auenland am 07.01.2008 um 11:33:
RE: Geschichten aus der Gruft, Teil 2
Zur Frage: Mir ist egal, ob die Sachen chronologisch erzählt werden oder nicht.
Zitat: |
Frank wiederum wollte ausprobieren, warum ich ihn immer besiegte; deswegen der Decktausch. Er schlug mich dann mit meinem eigenen Deck, und ich war glücklich. |
An dieser Stelle habe ich mich gewundert, weshalb du glücklich warst; offenbar darüber, der bessere Deckbauer zu sein. Hättest du aber nun stattdessen mit Franks Deck immer gewonnen, dann hättest du glücklich sein können, offenbar der bessere Spieler zu sein. Aber egal, am Ende des Artikels hast du das ja mit der Moral der Geschichte quasi selbst noch aufgeklärt.
Geschrieben von flynnT am 07.01.2008 um 12:43:
Zitat: |
Ich erinnere mich, wie ich eine Runde dieses Turniers alleine dadurch gewann, dass mein Gegner lieber aufgab, anstatt auszutüten... |
Welche Gründe gab es damals, den Gegner zum austüten zu zwingen, außer die Hoffnung auf ein "Bye" nach obiger Sorte?
Geschrieben von TMM am 07.01.2008 um 12:46:
dass der gegner durch marked cards fett den game/matchloss reingedrückt kriegt vermutlich
oder dass man sich von marked cards statt marked sleeves wegcheaten lässt
Geschrieben von Deuterium am 07.01.2008 um 14:04:
Wenn man das so liest freut man sich doch wie routiniert heutzutage gespielt werden kann und Regelkenntnisse auch allgemein etwas mehr verbreitet sind.
Geschrieben von TobiH am 07.01.2008 um 14:41:
Zitat: |
Mit der neuen Batterie eingebaut und Markus' alter im Kofferraum fuhr ich dann weiter, so lange, bis ich die Autobahn verließ und in Friedberg an einer Ampel hielt. Dann ging der Motor aus und nicht wieder an. Bitte verfallen sie JETZT in Panik! |
Hehe, lustig, meine Lieblingspassage des Artikels. So eine ähnliche Situation hatten wir auf der Fahrt zum GP Genua (eine ganze Ecke weiter also). Da half nur bei jedem Neustart anschieben...
Geschrieben von Zeromant am 07.01.2008 um 18:47:
Korrektur: Spieler starben damals nicht am Ende einer RUNDE, sondern am Ende einer PHASE - das ist mir beim Korrekturlesen leider entgangen!
Geschrieben von Chickenfood am 07.01.2008 um 19:11:
einfach mal wider lustig zu lesen.
vor allem die erkenntnis wie man lern besser zu spielen, das war gut.
Geschrieben von Juggernaut am 07.01.2008 um 20:30:
Also ich finde solche Alte-Geschichten Artikel super und freue mich noch auf mehr.
Geschrieben von Mart1 am 07.01.2008 um 20:52:
Ich finde den Artikel auch als Nicht-alter-Hase interessant. Bitte mehr davon.
Geschrieben von Shiva am 07.01.2008 um 21:09:
Sehr amüsanter Artikel
Besonders interessant finde ich, wie der Autor seine Entwicklung in Bezug auf Deckbau, Metagame, Lernfähigkeit und Turniergeschehen schildert. Ich denke, der ein oder andere kann sich dort wiedererkennen.
Bitte mehr davon Herr Pischner!
Geschrieben von Georg B am 07.01.2008 um 21:28:
Am besten fand ich die Stelle mit deinem zuvorkommenden Gegner der sein Deck schon vorher gemischt hatte.
Wie kann man nur so naiv sein? ^^
Und interessant ist auch dass da kein Judge was dagegen hatte.
Wie gut dass sich Magic weiter entwickelt hat.
Geschrieben von Manta am 07.01.2008 um 23:24:
sehr schöner artikel, wo bei ich die artikel des professors immer schon gerne gelesen habe. besonders die roadtrip stories und die geschichten wie klein magic deutschland begann finde ich sehr interessant und wissenswert. weiter so
Geschrieben von Peacemaker am 08.01.2008 um 05:12:
Wow kein Pirschner Bashing. Entweder die Kritiker sind alle im Urlaub oder sie finden den Artikel auch so gut wie ich. Ne mal im Ernst der Artikel ist wirklich gut. Ich finde die Anekdoten Reihe ist ein sehr erfrischender Gegensatz zum manchmal etwas drögen Magic-Decks im Wandel der Zeit. Vor allem kann ich mich sehr gut in die Situationen hineinversetzen. Schließlich sind wir alle nicht als Magic Götter geboren worden.
Geschrieben von Shiva am 08.01.2008 um 10:55:
Den "Pischner Bashern" ist es warscheinlich zu "umständlich" den Artikel zu kommentieren
Geschrieben von derek am 08.01.2008 um 11:18:
Ja cooler Artikel! *fanvon*
Freu mich wenn du bei der Zeit ankommst wo ich dann selber endlich zum Magic spielen anfing!
Geschrieben von Olaf am 08.01.2008 um 15:35:
Ich frage mich, ob wir oder unsere Kinder in zehn Jahren über die heutigenZeiten genauso mit dem Kopf schütteln werden, wie wir es jetzt über unsere teilweise eigenen Anfänge tun.
Oder ist die Entwicklung der Regeln mit Einführung der 6.Ed. im Großen und Ganzen abgeschlossen? Auch strategisch und taktisch gibt es inzwischen kaum noch grundsätzlich Neues, obwohl gerade der Bereich der Spiel-Analyse noch vollkommen unbeachtet ist.
Ciao Olaf
Geschrieben von Zalfirir am 08.01.2008 um 15:54:
Schöne Artikelreihe, gefällt mir viel besser als die Decks im Wandel der Zeit, obwohl ich die auch gut fand.
Deine Anekdoten sind herrlich, und ich find es immer schön nostalgisch, aus der Anfangszeit von mtg zu hören. Ich finds auch gut, dass du es doch chronologisch abarbeitest; anders hät es mich auch nicht gestört, aber so ist es übersichtlicher.
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