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-- Das Wort zum Montag: Wissenschaftliche Betrachtungen (http://www.pmtg-forum.de/wbb2/thread.php?threadid=1522)


Geschrieben von PMTG-Admin am 24.11.2008 um 02:19:

  Das Wort zum Montag: Wissenschaftliche Betrachtungen

Viel Spaß beim Kommentieren des Artikels Das Wort zum Montag: Wissenschaftliche Betrachtungen von Andreas Pischner!



Geschrieben von Glull am 24.11.2008 um 02:33:

 

sanctum guardian ungleich sanktum gargoyle.



Geschrieben von TobiH am 24.11.2008 um 02:43:

 

Stimmt... fast. Also bis auf das k. Tongue



Geschrieben von Glull am 24.11.2008 um 03:04:

 

damit steht es dann jetzt 1:1. :>



Geschrieben von _beule_ am 24.11.2008 um 04:10:

 

Und es heisst am nicht arm werden sondern warm werden ?

Gleichzeitig merkt er immer wieder an, dass er mit diesem Format noch nicht wirklich arm geworden ist.

Oder gehts da um die Menge an Phips Tix auf Modo?



Geschrieben von Deuterium am 24.11.2008 um 05:46:

 

ausführliche begründungen schön und gut aber fürn ganzes set wird das aber ein haufen text wenn man es zu ausführlich gestaltet.

btw der 3/3 flieger ist mit seinem einzigen farbigen mana flexibler als der 4/4er der durch sein doppelweiss einem schon auf eine hauptfarbe festpinnt.

und 1/1 er müssen schon einiges extra können um wirklich ins Deck reinzukommen.


generell ist der artikel wieder mal zu lang.



Geschrieben von Brehn_ am 24.11.2008 um 08:03:

 

Es gibt keine zu langen Artikel, es gibt nur zu faule Leser.



Geschrieben von dereine am 24.11.2008 um 08:45:

 

Ich fand den Artikel gut und teilweise sehr treffend. Etwas nervig sind diese andauernd vorkommenden Anspielungen aufs eigene Rating/Pro points etc.-das muss nicht immer und immer wieder erwähnt werden.
Die im Artikel "vorgeschlagene" Kartenanalyse wäre wirklich wünschenswert bei Draftartikeln-vor allem am Anfang eines neuen Sets-allerdings wäre das doch ein gewaltiger Aufwand-selbst wenn man nur 1/3 der Karten bespricht (und später kürzen kann wenn der knight of skyward eye zum 5ten mal mehr besprochen wurde als die eigentliche Karte Colgate )
Solche Kartenanalysen helfen einem im Draft aber auch wieder nur bedingt weiter-am spannendsten sind ja immer wieder die "sleeper"-aktuell bei shards wohl karten wie: puppet conjurer,algae gharial,necrogenesis u.a. deren potential am Anfang nicht voll erkannt wurde-und die erst nach und nach immer begehrter werden. Auch spannend sind Karten die erstmal mist sind, dann aber für bestimmte Strategien/Situationen/Matchups ihre Anwendung haben-lightning talons, angelsong,relic etc. - für solche Karten gilt es dann aufzuzeigen wo ihr potential liegt und/oder wann/warum man sie evtl. doch nie braucht.



Geschrieben von stelo am 24.11.2008 um 09:10:

 

Die Texte les ich nur zur Hälfte, aber das Beispiel war wirklich gut!



Geschrieben von TimR am 24.11.2008 um 09:29:

 

In jedem Block, den ich bisher gedraftet habe, gab es Limitedmetagames bzw. einen Grundstock von Deckarchetypen.
Die beschreiben das, was der Andi selber ganz gerne macht mit seinen Commondecks, nämlich die relative Stärke der jeweiligen Commons untereinander.
Richtig ist, daß innerhalb eines jeden Drafttisches natürlicherweise (obvious statement is obvious!) die Verfügbarkeit dieser Commons bzw. die Anwesenheit von sehr guten Karten dieses "Metagame" ein wenig verschoben werden kann.
Trotzdem ändert es nichts daran, daß sich Decks, die die gleichen Farben spielen, innerhalb eines Block ziemlich ähneln werden.
Hier kommt die Wissenschaft ins Spiel: Das Erkennen von Trends und statistischen Zusammenhängen. Diese Erkenntnis entsteht übrigens immer im Experiment, nicht im Diskurs. Der Diskurs ist eher für die Interpretation da Colgate .

Insofern war der Artikel nicht so besonders. Wieder das übliche "Allein gegen alle"-Geschwafel.



Geschrieben von the gender bender am 24.11.2008 um 10:06:

 

also bei so einer ausfürliche ausführung beim squire fällt es mir als draft laien schwer das kritisch zu beleuchten, da ich das einfach nicht beurteilen kann. es kann ja sein dass du völligen blödsinn anschaulich und vermeintlich logisch geschrieben hast.
da muss ich dann auf leute vertrauen die davon eine ahnung haben und mit dir einen diskurs starten damit ich mehrere meinungen vor mir habe(argumente sollten allerdings in ähnlicher weise vorgetragen werden also kein:"so ein scheis. der squire ist natürlich gut: hallo? angriff für 2 in runde 2 ???? mfg blabla").
ich könnte mir trotzdem vorstellen dass der squire keine schlechte karte ist. er ist ja immer hin ein one-drop, den aggro decks einfach brauchen. und so wie du es formuliert hast ist er ja nichtmal ein lückenfüller.
mfg GB



Geschrieben von rattusmaximus am 24.11.2008 um 10:30:

 

richtige (und wohlbekannte Aussagen) "Stating the Obvious" gemischt mit...

na, ja, da hat wohl mal wieder irgendwer widersprochen. Kommt dann noch ein eigener "Artikel" dazu auf Zeromagic, oder soll man gleich bei http://magicthegatheringblog.wordpress.com/2008/11/21/ich-kann-es-ja-nicht-fassen/
(was wohl der Auslöser hierfür war) kommentieren?

Oder doch egal? Ich meine ja.



Geschrieben von SpeedKills am 24.11.2008 um 10:55:

 

"Da entblödet sich ein Kommentator nicht, in einem Thread zu Thrashs Limited-Artikel zu schreiben, dass er nicht daran interessiert ist, dessen Gedankengänge nachzuvollziehen, sondern einfach nur simple Rezepte will, wie er seine Drafts erfolgreicher gestalten kann – und man kann die schweigende Zustimmung der Masse mit ein wenig Fantasie geradezu hören!"

Punkt für Dich! Ganz klar! Ich hatte mir sogar überlegt auf diesen Kommentar zu antworten, fand aber keine Möglichkeit dies konstruktiv zu tun und unterließ es dann in der Hoffnung, dass TrashT diesen Kommtar ähnlich einordnet wie Du.

Dein Beispiel am Ende fand ich Klasse, absolut lesenswert.



Geschrieben von Handsome am 24.11.2008 um 11:00:

 

Hervorragender Artikel.

Zitat:
Es gibt keine zu langen Artikel, es gibt nur zu faule Leser.


Hervorragender Kommentar.



Geschrieben von ke1nk am 24.11.2008 um 11:13:

 

Man bin ich froh das Herr Pischner meine Berichte nicht liest (oder etwa doch). Den es würde alles ziemlich gut passen. Jedoch denke ich das er sich nicht die Mühe machen wird darüber ein Wort zu verlieren. Danach hätte ich wohl auch keine Lust mehr welche zu machen.
Jedoch will ich ja bei mir auch nur zeigen wie ich gedraftet habe. Und da ich es etwas doof finde nur die Bilder und meinen Pick zu zeigen kommen da immer ein paar Kommentare hinzu. Diese Kommentare sollen natürlich etwas sinniges sein, aber das ist es halt in Pischners Augen nicht. Was ich sagen will: Vielleicht sollte man die Artikel der genannten Personen ohne sie "runterzumachen" einfach als Drafts lesen(was sie ja auch sind) und nicht als eine "Anleitung zum Siegen". Oh man jetzt werde ich bestimmt in der Luft zerrissen. Egal da muß ich jetzt durch. Meine Berichte stelle ich nicht als "draftwalks" rein aber dennoch werden ihn sicher welche als so einen deuten. Oder aber der Begriff ist einfach für vieles übernommen worden und fällt einfach zu schnell.

gruß ke1nk



Geschrieben von Don Bastiano am 24.11.2008 um 12:44:

 

Die ausführlichen Analysen sind ja auch kein Pappenstiel!

Klar, dass man das in einem Blog nicht mal am Sonntag Abend kurz ausführlich begründet Online stellen kann/will.

@Artikel:
Ich finde aber, dass Trashs und Phips Artikel schon sehr ausführlich sind und nur wenig verbessert werden können.



Geschrieben von saber-ants am 24.11.2008 um 12:48:

 

der artikel ist wie immer lesenswert.

@ ke1nk
deine draft´s sind ja aus einem anderen blickwinkel zu betrachten - du schreibst keine artikel mit anspruch auf unwiederlegbarkeit
und ja deine draft´s sind die technisch (verlinkung usw) besten im netz



Geschrieben von Kamahl am 24.11.2008 um 13:57:

 

@ke1nk

Ja, deine Drafts stellst du ja rein, weil du selber was lernen willst und nicht unbedingt weil du anderen zeigen willst wie man draftet. Und dadurch entstehen Diskussionen (meist richtig konstruktive) die dann allen beteiligten weiterhelfen.
Dass du sogar Play-viedeos online stellst, zeigt einen besonderen Lernwillen, den ich klasse finde.


@ Artikel: Fand ihn sehr gut. Aber denke mal selbst die besten limited Spieler können eine Woche nach Erscheinen eines Sets noch keine tiefgründige Analyse schreiben. Von daher ist sowas nur viel später (verbunden mit seehr viel Zeit) möglich.



Geschrieben von Chickenfood am 24.11.2008 um 14:29:

 

Zitat:
Original von Handsome
Hervorragender Artikel.

Zitat:
Es gibt keine zu langen Artikel, es gibt nur zu faule Leser.


Hervorragender Kommentar.


qtf

alles bereits gesagt. ich würde mich ja gerne länder fassen, aber wiso immer alles 10 mla wiederholen?



Geschrieben von McJoka am 24.11.2008 um 16:37:

 

Zitat:
Original von Brehn_
Es gibt keine zu langen Artikel, es gibt nur zu faule Leser.


aber hallo, und wie es solche artikel gibt!


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