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Geschrieben von karlk0ch am 16.09.2015 um 00:52:
Den vollen Marshal B. Rosenberg muss man vielleicht nicht machen, aber Ich-Botschaften sind in der Tat schon eine schöne Sache!
Geschrieben von OdinFK am 16.09.2015 um 07:07:
Ich fand es ein wenig schade, dass Du den Artikel mit 'sicherer, unsicherer, aggressiver Kommunikation' beginnst, aber dann nicht mehr weiter darauf eingehst. Das klang eigentlich ganz spannend. Generell finde ich, dass es besonders dann spannend wird, wenn Du Deine Psychologiekenntnisse zum Tragen bringen kannst. Das ist in diesem Artikel hauptsächlich in Punkt 4 der Fall. Die anderen Punkte wirken auf mich ein wenig generisch. Auf der anderen Seite: Lass Dich nicht in die 'Der Psychologe spricht'-Schublade pressen. Wenn Du was Interessantes zu sagen hast, darf es natürlich auch gern gar nichts damit zu tun haben.
Geschrieben von AndiR am 17.09.2015 um 18:46:
Grüße und vielen Dank schonmal für das Feedback!
Zu den verschiedenen Kommunikationsformen werde ich nochmal einen eigenen Artikel verfassen. Da muss ich aber auch erstmal schauen, wie ich das verpacke. Normalerweise vermittel ich die Erfahrung über Rollenspiele, das wird in einem Artikel sicherlich etwas schwierig
Dieser Artikel weicht ja auch ein wenig von der bisherigen Gestaltung ab, da steckt viel drin, was mir auch auf der Zunge brannte
Daher mal ein wenig praktischer und nicht so stark theoretisch fundiert. Einfach mal eher aus der Erfahrung heraus.
MfG, AndiR
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